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Was spricht für die Aktie der UmweltBank AG?
Mit einem Kurs von 73 Euro notiert die Aktie der UmweltBank AG heute um rund 49 Prozent über dem Vorjahreskurs. Die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger lobt das solide Geschäftsmodell der nachhaltigen Bank aus Nürnberg. Die Aktie erscheint ihr auch wegen der Dividende als attraktiv.
Die UmweltBank AG finanziert ausschließlich Umweltprojekte und das mit großem Erfolg. Sie verzeichnet seit Jahren ein starkes Wachstum. In den letzten fünf Jahren hat sie ihren Gewinn mehr als verdoppelt. Und „die bilanzielle Aufstellung ist grundsolide“, wie die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger in ihrem aktuellen Monatsbrief schreibt. Sie betont, dass das Unternehmen „das klassische Bankgeschäft“ betreibt und sich fern halte „von den großen Auswüchsen, die die großen Institute in der Finanzkrise in Schwierigkeiten gebracht haben“. Derzeit finanziere die UmweltBank 14.000 Umweltprojekte (ECOreporter.de hat vor einer Woche ein Interview mit dem UmweltBank-Vorstand geführt, in dem er unter anderem Stellung nimmt zu Projektfinanzierungen und zu Beteiligungsmöglichkeiten der Nachhaltigkeitsbank). In der ersten Jahreshälfte hat die UmweltBank ihr Kreditvolumen um rund zwölf Prozent auf 2,4 Milliarden Euro gesteigert (wir haben darüber berichtet). Nach Einschätzung der SdK hat „das Unternehmen bewiesen, dass es auch in schwierigen Zeiten Geld verdienen kann“.
Die UmweltBank AG ist die einzige an der Börse notierte Nachhaltigkeitsbank in Deutschland (hier (Link entfernt) lesen Sie ein Kurzportrait des Finanzinstituts). „Die Aktie glänzt mit einer hervorragenden Performance“, stellt die SdK fest. Nach einer Verdreifachung des Kurses innerhalb von vier Jahren sei der Börsenwert des Unternehmens auf über 400 Millionen Euro gestiegen. Der Einstieg sei aber aufgrund der Dividende „eine Überlegung wert“, angesichts einer Ausschüttungsquote von 25 Prozent.
UmweltBank AG: ISIN DE0005570808 / WKN 557080
Die UmweltBank AG finanziert ausschließlich Umweltprojekte und das mit großem Erfolg. Sie verzeichnet seit Jahren ein starkes Wachstum. In den letzten fünf Jahren hat sie ihren Gewinn mehr als verdoppelt. Und „die bilanzielle Aufstellung ist grundsolide“, wie die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger in ihrem aktuellen Monatsbrief schreibt. Sie betont, dass das Unternehmen „das klassische Bankgeschäft“ betreibt und sich fern halte „von den großen Auswüchsen, die die großen Institute in der Finanzkrise in Schwierigkeiten gebracht haben“. Derzeit finanziere die UmweltBank 14.000 Umweltprojekte (ECOreporter.de hat vor einer Woche ein Interview mit dem UmweltBank-Vorstand geführt, in dem er unter anderem Stellung nimmt zu Projektfinanzierungen und zu Beteiligungsmöglichkeiten der Nachhaltigkeitsbank). In der ersten Jahreshälfte hat die UmweltBank ihr Kreditvolumen um rund zwölf Prozent auf 2,4 Milliarden Euro gesteigert (wir haben darüber berichtet). Nach Einschätzung der SdK hat „das Unternehmen bewiesen, dass es auch in schwierigen Zeiten Geld verdienen kann“.
Die UmweltBank AG ist die einzige an der Börse notierte Nachhaltigkeitsbank in Deutschland (hier (Link entfernt) lesen Sie ein Kurzportrait des Finanzinstituts). „Die Aktie glänzt mit einer hervorragenden Performance“, stellt die SdK fest. Nach einer Verdreifachung des Kurses innerhalb von vier Jahren sei der Börsenwert des Unternehmens auf über 400 Millionen Euro gestiegen. Der Einstieg sei aber aufgrund der Dividende „eine Überlegung wert“, angesichts einer Ausschüttungsquote von 25 Prozent.
UmweltBank AG: ISIN DE0005570808 / WKN 557080