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UmweltBank im ersten Halbjahr weiter auf dem Wachstumspfad
Die UmweltBank wartet einmal mehr mit starken Zahlen für die erste Jahreshälfte auf. Außerdem verkündet die einzige börsennotierte deutsche Nachhaltigkeitsbank positive Nachrichten für ihre Aktionäre: Zentrale Beschlüsse der von einer Computerpanne überschatteten Hauptversammlung seien mittlerweile bestandskräftig, gab das Unternehmen aus Nürnberg bekannt.
Die UmweltBank hat ihren Wachstumskurs im ersten Halbjahr 2015 fortgesetzt. Deutliche Zuwächse verzeichnete das Geldhaus unter anderem im Kreditgeschäft. Speziell Windkraftfinanzierungen seien immer stärker gefragt, so der Bankvorstand. Das Kreditvolumen der ersten Jahreshälfte kletterte um 11,9 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro. Der Wert der in dieser Zeit in Anspruch genommenen Kredite lag mit 2,1 Milliarden Euro um 5,9 Prozent über dem Niveau in der ersten Vorjahreshälfte. Das größte Wachstum im Kreditgeschäft entfiel allerdings auf die offenen Kreditzusagen. Diese stiegen um knapp 89 Prozent auf 298,7 Millionen Euro an.
Photovoltaikfinanzierung noch immer größter Anteil im Kreditgeschäft
Wenngleich die Finanzierung von Windkraftvorhaben für die UmweltBank im ersten
Halbjahr 2015 deutlich an Bedeutung gewann, so blieben die Photovoltaikfinanzierungen der größte Posten im Kreditgeschäft. Diese Solarkredite waren im Vergleich zur Vorjahreshälfte allerdings weiter rückläufig. Sie machten noch 37,2 Prozent aller Kredite aus nach 41,5 Prozent in den ersten sechs Monaten 2014. Der Anteil der Wind- und Wasserkraftfinanzierungen kletterte hingegen auf 29,8 Prozent nach 21,5 Prozent im Vorjahreszeitraum. Es folgten ökologische Baufinanzierungen mit 29 Prozent und Finanzierungen für Bioenergie- und ökologische Landwirtschaft mit vier Prozent. Die UmweltBank finanziert ausschließlich ökologische Bauvorhaben und Projekte (mehr dazu wie die UmweltBank Projektfinanzierung betreibt, lesen Sie hier).
Bild: Ein Wasserkraft-Kreditprojekt der UmweltBank. / Foto: Unternehmen
Mehr Kundeneinlagen - Sparangebote gefragt
Das Geschäftsvolumen der Umweltbank wuchs um 9,6 Prozent. Es überschritt die Grenze von drei Milliarden Euro knapp. Die Bilanzsumme verbesserte sich um 2,4 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Und auch die Kundeneinlagen stiegen, um 4,9 Prozent auf rund 1,9 Milliarden Euro. Neben dem täglich verfügbaren UmweltPluskonto seien das UmweltSparbuch sowie
der UmweltSparvertrag bei den Sparkunden beliebt, resümiert der Bankvorstand hierzu.
Stark zugelegt hat die Umweltbabnk auch im Ergebnis vor Steuern. Dieses lag mit 24 Millionen Euro um 9,7 Prozent höher als in der ersten Jahreshälfte 2014. Das Nettoergebnis vor Gewinnverwendunf kletterte um 35,2 Prozent auf 16,6 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie wuchs um 35,6 Prozent auf 3,01 Euro.
Dividende für 2014 soll in Kürze ausgeschüttet werden
Positive Nachrichten hatte die UmweltBank für ihre Aktionäre in petto: Die Dividende in Höhe von 1,30 Euro je Aktie soll am 7. August, also am kommenden Freitag, ausgeschüttet werden. Das stehe nun fest, nachdem zwei zentrale Entscheidungen der jüngsten Hauptversammlung vom 25. Juni 2015 „mittlerweile bestandskräftig“ seien, wie der Bankvorstand mitteilte. Es geht um die Entlastung des Vorstands, die auf der Versammlung mit rund 96 Prozent der Stimmen angenommen worden sei und die Ausschüttung der Dividende für 2014, der Ende Juni 2015 rund 98 Prozent zugestimmt hätten. Weil es bei der Hauptversammlung aber zu einer Technikpanne kam, war bislang offen gewesen, wie mit einzelnen erzielten Abstimmungsergebnissen umgegangen wird. Die Hauptversammlung wird dennoch am 25. September 2015 wiederholt (mehr dazu lesen Sie hier).
Aktie arbeitet sich stetig aufwärts
Die Aktie der Umweltbank war gestern zunächst schwach in die laufende Handelswoche an der Deutschen Börse gestartet. Heute gegen 10:17 Uhr notierte der Anteilsschein in München auf dem Schlusskurs des Vortages bei 62,25 Euro. Damit ist die Aktie um 25,7 Prozent teurer als vor einem Jahr.
Wie die UmweltBank arbeitet lesen Sie hier. Weitere Informationen bietet außerdem dieses Portrait der UmweltBank (Link entfernt).
UmweltBank AG: ISIN DE0005570808 / WKN 557080
Die UmweltBank hat ihren Wachstumskurs im ersten Halbjahr 2015 fortgesetzt. Deutliche Zuwächse verzeichnete das Geldhaus unter anderem im Kreditgeschäft. Speziell Windkraftfinanzierungen seien immer stärker gefragt, so der Bankvorstand. Das Kreditvolumen der ersten Jahreshälfte kletterte um 11,9 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro. Der Wert der in dieser Zeit in Anspruch genommenen Kredite lag mit 2,1 Milliarden Euro um 5,9 Prozent über dem Niveau in der ersten Vorjahreshälfte. Das größte Wachstum im Kreditgeschäft entfiel allerdings auf die offenen Kreditzusagen. Diese stiegen um knapp 89 Prozent auf 298,7 Millionen Euro an.
Photovoltaikfinanzierung noch immer größter Anteil im Kreditgeschäft
Wenngleich die Finanzierung von Windkraftvorhaben für die UmweltBank im ersten

Bild: Ein Wasserkraft-Kreditprojekt der UmweltBank. / Foto: Unternehmen
Mehr Kundeneinlagen - Sparangebote gefragt
Das Geschäftsvolumen der Umweltbank wuchs um 9,6 Prozent. Es überschritt die Grenze von drei Milliarden Euro knapp. Die Bilanzsumme verbesserte sich um 2,4 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Und auch die Kundeneinlagen stiegen, um 4,9 Prozent auf rund 1,9 Milliarden Euro. Neben dem täglich verfügbaren UmweltPluskonto seien das UmweltSparbuch sowie
der UmweltSparvertrag bei den Sparkunden beliebt, resümiert der Bankvorstand hierzu.
Stark zugelegt hat die Umweltbabnk auch im Ergebnis vor Steuern. Dieses lag mit 24 Millionen Euro um 9,7 Prozent höher als in der ersten Jahreshälfte 2014. Das Nettoergebnis vor Gewinnverwendunf kletterte um 35,2 Prozent auf 16,6 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie wuchs um 35,6 Prozent auf 3,01 Euro.
Dividende für 2014 soll in Kürze ausgeschüttet werden
Positive Nachrichten hatte die UmweltBank für ihre Aktionäre in petto: Die Dividende in Höhe von 1,30 Euro je Aktie soll am 7. August, also am kommenden Freitag, ausgeschüttet werden. Das stehe nun fest, nachdem zwei zentrale Entscheidungen der jüngsten Hauptversammlung vom 25. Juni 2015 „mittlerweile bestandskräftig“ seien, wie der Bankvorstand mitteilte. Es geht um die Entlastung des Vorstands, die auf der Versammlung mit rund 96 Prozent der Stimmen angenommen worden sei und die Ausschüttung der Dividende für 2014, der Ende Juni 2015 rund 98 Prozent zugestimmt hätten. Weil es bei der Hauptversammlung aber zu einer Technikpanne kam, war bislang offen gewesen, wie mit einzelnen erzielten Abstimmungsergebnissen umgegangen wird. Die Hauptversammlung wird dennoch am 25. September 2015 wiederholt (mehr dazu lesen Sie hier).
Aktie arbeitet sich stetig aufwärts
Die Aktie der Umweltbank war gestern zunächst schwach in die laufende Handelswoche an der Deutschen Börse gestartet. Heute gegen 10:17 Uhr notierte der Anteilsschein in München auf dem Schlusskurs des Vortages bei 62,25 Euro. Damit ist die Aktie um 25,7 Prozent teurer als vor einem Jahr.
Wie die UmweltBank arbeitet lesen Sie hier. Weitere Informationen bietet außerdem dieses Portrait der UmweltBank (Link entfernt).
UmweltBank AG: ISIN DE0005570808 / WKN 557080