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Umweltpreis für Ursula Sladek von Elektrizitätswerke Schönau (EWS)
Ursula Sladek, Mitbegründerin und Geschäftsführerin der Elektrizitätswerke Schönau (EWS), hat für ihre Pionierleistung für die deutsche Energiewende schon manche Auszeichnung erhalten, darunter etwa den Goldman-Environmental-Preis. Das ist einer der bedeutendsten Umweltpreise der Welt, er gilt auch als „Grüner Nobelpreis“ (wir berichteten). Mit ihren Mitstreitern bei den EWS hat sie aus einer Bürgerinitiative den ersten Ökostromanbieter Deutschlands geschaffen.
Für diese Leistung hat Ursula Sladek nun auch den Deutschen Umweltpreis 2013 der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) erhalten. Dieser mit 500.000 Euro höchstdotierte Umweltpreis Europas wird am 27. Oktober von Bundespräsident Joachim Gauck in Osnabrück übergeben.
Sladek erhält den Deutschen Umweltpreis gemeinsam mit Carmen Hock-Heyl, der Gründerin und Geschäftsführerin der Firma Hock aus Nördlingen, die Dämmmatten für den Hausbau aus dem Öko-Rohstoff Hanf anbietet. Die beiden Frauen hätten „in Zeiten, in denen sie nur belächelt wurden, mit Überzeugungskraft, Kompetenz und Hartnäckigkeit ge-gen massive Widerstände zukunftsweisende Aufbauarbeit im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie geleistet und so ihre Visionen in Realität umgemünzt“, erklärte dazu DBU-Generalsekretär Fritz Brickwedde.
Für diese Leistung hat Ursula Sladek nun auch den Deutschen Umweltpreis 2013 der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) erhalten. Dieser mit 500.000 Euro höchstdotierte Umweltpreis Europas wird am 27. Oktober von Bundespräsident Joachim Gauck in Osnabrück übergeben.
Sladek erhält den Deutschen Umweltpreis gemeinsam mit Carmen Hock-Heyl, der Gründerin und Geschäftsführerin der Firma Hock aus Nördlingen, die Dämmmatten für den Hausbau aus dem Öko-Rohstoff Hanf anbietet. Die beiden Frauen hätten „in Zeiten, in denen sie nur belächelt wurden, mit Überzeugungskraft, Kompetenz und Hartnäckigkeit ge-gen massive Widerstände zukunftsweisende Aufbauarbeit im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie geleistet und so ihre Visionen in Realität umgemünzt“, erklärte dazu DBU-Generalsekretär Fritz Brickwedde.