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SunPower baut großen Solarpark in Japan
Die kalifornische SunPower Corporation errichtet einen Freiflächen-Solarpark in Japan. An dem Projekt beteiligt sich der französische Ölkonzern Total. Er ist seit Jahren Großaktionär des Solarkonzerns. Der einheimische Projektpartner ISE Group plant weitere Photovoltaikprojekte.
Der Konzern gehört zu den größten Solarherstellern der Welt und ist auch einer der größten Solarprojektierer. Bei dem Photovoltaikprojekt in Nanao handelt es sich nach Unternehmensangaben um den ersten Solarpark, den SunPower in Japan selbst umsetzt. Die Kalifornier sind zwar schon seit Jahren in dem Markt aktiv, haben bislang aber nur Projekte mit Modulen ausgerüstet. Japan ist nach China der Photovoltaikmarkt, in dem in den letzten Jahren weltweit die meisten Solaranlagen gebaut wurden. Das Land öffnet sich immer mehr für ausländische Solarfirmen, nachdem der Markt früher fast ausschließlich von den einheimischen Solarherstellern bedient wurde. Aber die Nachfrage ist inzwischen so groß, dass auch Anbieter wie SunPower immer häufiger Aufträge erhalten (mehr über den japanischen Solarmarkt erfahren Sie hier).
SunPower hat nach eigenen Angaben bereits mit dem Bau des Solarparks in Nanao begonnen. Der Standort befindet sich in der Präfektur Ishikawa auf der Insel Honshu. Die Analge entsteht auf einem Gelände der einheimischen ISE Group, einem international operierenden Eierproduzenten. Dem gehört die Hälfte des Photovoltaikprojektes. Zu gleichen Teilen beteiligen sich SunPower und der französische Ölkonzern Total daran. Total investiert seit vielen Jahren in Solarprojekte und ist der Großaktionär von SunPower. Ein lokaler Energieversorger soll den erzeugten Solarstrom abnehmen. Die Kosten des Solarparks beziffern die Kalifornier mit zehn Milliarden Yen. Das sind umgerechnet 79,3 Millionen Euro. Die ISE Group will nach eigenen Angaben nun verstärkt in Photovoltaikprojekte investieren, in Japan und in anderen Ländern Asiens. SunPower verfügt über eine große Solarproduktion vor Ort, in Malaysia, käme also auch dafür als Ausrüster für Solarparks der ISE Group in Frage.
SunPower: ISIN US8676524064 / WKN A1JNM7
Der Konzern gehört zu den größten Solarherstellern der Welt und ist auch einer der größten Solarprojektierer. Bei dem Photovoltaikprojekt in Nanao handelt es sich nach Unternehmensangaben um den ersten Solarpark, den SunPower in Japan selbst umsetzt. Die Kalifornier sind zwar schon seit Jahren in dem Markt aktiv, haben bislang aber nur Projekte mit Modulen ausgerüstet. Japan ist nach China der Photovoltaikmarkt, in dem in den letzten Jahren weltweit die meisten Solaranlagen gebaut wurden. Das Land öffnet sich immer mehr für ausländische Solarfirmen, nachdem der Markt früher fast ausschließlich von den einheimischen Solarherstellern bedient wurde. Aber die Nachfrage ist inzwischen so groß, dass auch Anbieter wie SunPower immer häufiger Aufträge erhalten (mehr über den japanischen Solarmarkt erfahren Sie hier).
SunPower hat nach eigenen Angaben bereits mit dem Bau des Solarparks in Nanao begonnen. Der Standort befindet sich in der Präfektur Ishikawa auf der Insel Honshu. Die Analge entsteht auf einem Gelände der einheimischen ISE Group, einem international operierenden Eierproduzenten. Dem gehört die Hälfte des Photovoltaikprojektes. Zu gleichen Teilen beteiligen sich SunPower und der französische Ölkonzern Total daran. Total investiert seit vielen Jahren in Solarprojekte und ist der Großaktionär von SunPower. Ein lokaler Energieversorger soll den erzeugten Solarstrom abnehmen. Die Kosten des Solarparks beziffern die Kalifornier mit zehn Milliarden Yen. Das sind umgerechnet 79,3 Millionen Euro. Die ISE Group will nach eigenen Angaben nun verstärkt in Photovoltaikprojekte investieren, in Japan und in anderen Ländern Asiens. SunPower verfügt über eine große Solarproduktion vor Ort, in Malaysia, käme also auch dafür als Ausrüster für Solarparks der ISE Group in Frage.
SunPower: ISIN US8676524064 / WKN A1JNM7