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Report: Weltweite Energiewende verläuft viel zu langsam
Die Energiewende schreitet weltweit voran. In den kommenden Jahrzehnten wird sich der Anteil von Solar- und Windkraft an der Stromerzeugung weltweit vervielfachen. Das stellt der Weltenergierat in seinem neuen Bericht fest. Ihm zufolge reicht das aber bei weitem nicht aus, um den Klimawandel zu bremsen.
Allerdings sagt dieser von den Vereinten Nationen akkreditierte globale Verband voraus, dass zunächst der weltweite Energieverbrauch weiter ansteigen wird. Laut von ihm erläuterten Szenarien bleibt die Verbrennung von Öl, Kohle und Gas noch für viel Jahrzehnte die wichtigste Energiequelle. Ihr Verbrauch werde zunächst weiter zunehmen. Solar- und Windenergie, die aktuell rund vier Prozent der Stromerzeugung ausmachen, düften zwar dem Report des Weltenergierates zufolge am stärksten wachsen und bis 2060 einen Anteil von 20 bis 39 Prozent an der globalen Stromerzeugung erreichen. Doch das Kohlenstoff-Emissionsbudget werde in den nächsten 30 bis 40 Jahren weltweit klar überschritten, so der Weltenergierat. Das Kohlenstoff-Emissionsbudget legt die Grenze für die Verbrennung von Öl, Kohle und Gas fest, innerhalb derer der Klimawandel auf ein noch beherrschbares Maß eingedämmt werden kann. Mit anderen Worten: Der Weltenergierat sagt voraus, dass die Treibhausgasemissionen weltweit viel weiter ansteigen werden, als die Weltgemeinschaft auf dem letzten Weltklimagipfel beschlossen hat. Dieses Klimaschutzabkommen wird erst in wenigen Wochen in Kraft treten.
Ein Netzwerk von mehr als 70 Experten aus über 25 Ländern hat unter dem Titel „The Grand Transition” die Szenarien erarbeitet, die der Weltenergierat jetzt in seinem Report vorgestellt hat.
Allerdings sagt dieser von den Vereinten Nationen akkreditierte globale Verband voraus, dass zunächst der weltweite Energieverbrauch weiter ansteigen wird. Laut von ihm erläuterten Szenarien bleibt die Verbrennung von Öl, Kohle und Gas noch für viel Jahrzehnte die wichtigste Energiequelle. Ihr Verbrauch werde zunächst weiter zunehmen. Solar- und Windenergie, die aktuell rund vier Prozent der Stromerzeugung ausmachen, düften zwar dem Report des Weltenergierates zufolge am stärksten wachsen und bis 2060 einen Anteil von 20 bis 39 Prozent an der globalen Stromerzeugung erreichen. Doch das Kohlenstoff-Emissionsbudget werde in den nächsten 30 bis 40 Jahren weltweit klar überschritten, so der Weltenergierat. Das Kohlenstoff-Emissionsbudget legt die Grenze für die Verbrennung von Öl, Kohle und Gas fest, innerhalb derer der Klimawandel auf ein noch beherrschbares Maß eingedämmt werden kann. Mit anderen Worten: Der Weltenergierat sagt voraus, dass die Treibhausgasemissionen weltweit viel weiter ansteigen werden, als die Weltgemeinschaft auf dem letzten Weltklimagipfel beschlossen hat. Dieses Klimaschutzabkommen wird erst in wenigen Wochen in Kraft treten.
Ein Netzwerk von mehr als 70 Experten aus über 25 Ländern hat unter dem Titel „The Grand Transition” die Szenarien erarbeitet, die der Weltenergierat jetzt in seinem Report vorgestellt hat.