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ReneSola macht Kasse mit Solarparks in Bulgarien

Die chinesische ReneSola Ltd. hat zwei Solarparks in Bulgarien abgestoßen. Der Solarkonzern aus Shanghai will nach eigenen Angaben mit diesem Verkauf seine Schuldenlast verringern. Chief Executive Officer (CEO) Xianshou Li kündigte an, dass ReneSola weitere Photovoltaikprojekte verkaufen werde. Der Konzern setze verstärkt auf Einnahmen aus dem Projektgeschäft. Hier verfüge er über eine Projektpipeline von 641 Megawatt (MW). ReneSola hatte im vierten Quartal Solarparks mit einer Gesamtkapazität von 18 MW verkauft.

Laut ReneSola befinden sich die beiden Solarparks in der bulgarischen Provinz Silven und verfügen über eine Leistungskapazität von 4,7 bzw. 5,0 MW. Sie seien seit 2012 in Betrieb. Käufer sei der Solar World Invest Fund SIF aus Luxemburg.

Lesen Sie auch unseren  Aktientipp  mit einer Einschätzung der Solaraktie von Renesola. Diese notiert an der New Yorker Börse mit 1,49 Dollar nun acht Prozent unter dem Vorjahreskurs.


ReneSola Ltd.: ISIN US75971T1034 / WKN A0NBAR
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