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Phoenix Solar erhält Folgeauftrag aus Saudi-Arabien
Das nach eigenen Angaben größte Forschungszentrum der Öl-Industrie der Welt in Saudi-Arabien soll eine weitere Freiflächensolaranlage bekommen. Mit dem Bau dieses 1,8 Megawatt (MW) starken Grünstromkraftwerks hat der Ölkonzern Arabian Oil Company (Saudi-Amarco) die Phoenix Solar AG aus Sulzemoos bei München beauftragt. Es handele sich um die zweite Baustufe eines Solarprojekts mit 3,5 MW Kapazität, dass Phoenix Solar bereits 2011 plante und errichtete (ECOreporter.de berichtete).
Nach dem Ausbau, der in der ersten Jahreshälfte 2014 abgeschlossen sein soll, werde Saudi Amarco auf 2,6 Hektar Fläche des Geländes des King Abdullah Petroleum Studies and Research Center (KAPSARC) in Riyadh über 5,3 MW Solarstromkapazität verfügen. Damit werde die Anlage die bislang größte im saudischen Königreich, teilte Phoenix Solar mit. Um den Auftrag umzusetzen arbeiten zwei Tochtergesellschaften der Phoenix Solar AG aus Oman und aus Singapur zusammen, hieß es.
Wie vielen andere deutsche Photovoltaikunternehmen setzte die Branchenkrise der Phoenix Solar AG in der jüngeren Vergangenheit schwer zu. Als Reaktion darauf vollzog das Unternehmen im Februar 2013 einen radikalen Schnitt und verlegte seinen operativen Schwerpunkt raus aus Deutschland auf Asien und Amerika (mehr dazu erfahren Sie hier). Im Verlauf dieser Umstellung war auch die Abkehr aus einigen Auslandsmärkten angekündigt worden. Die Oman-Tochter, die nun an dem neuen Auftrag mitwirkt, solle komplett geschlossrn werden, hieß es damals.
Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9
Nach dem Ausbau, der in der ersten Jahreshälfte 2014 abgeschlossen sein soll, werde Saudi Amarco auf 2,6 Hektar Fläche des Geländes des King Abdullah Petroleum Studies and Research Center (KAPSARC) in Riyadh über 5,3 MW Solarstromkapazität verfügen. Damit werde die Anlage die bislang größte im saudischen Königreich, teilte Phoenix Solar mit. Um den Auftrag umzusetzen arbeiten zwei Tochtergesellschaften der Phoenix Solar AG aus Oman und aus Singapur zusammen, hieß es.
Wie vielen andere deutsche Photovoltaikunternehmen setzte die Branchenkrise der Phoenix Solar AG in der jüngeren Vergangenheit schwer zu. Als Reaktion darauf vollzog das Unternehmen im Februar 2013 einen radikalen Schnitt und verlegte seinen operativen Schwerpunkt raus aus Deutschland auf Asien und Amerika (mehr dazu erfahren Sie hier). Im Verlauf dieser Umstellung war auch die Abkehr aus einigen Auslandsmärkten angekündigt worden. Die Oman-Tochter, die nun an dem neuen Auftrag mitwirkt, solle komplett geschlossrn werden, hieß es damals.
Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9