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Phoenix Solar AG nähert sich der Gewinnzone
Trotz eines Umsatzrückgangs hat die Phoenix Solar AG 2013 deutlich weniger Verlust eingefahren als im Vorjahr. Das geht aus der jüngsten Bilanz des Unternehmens aus Sulzemoos bei München hervor. Phoenix Solar erzielte mit 141,2 Millionen Euro neun Prozent weniger Umsatz als 2012. Zugleich ging der Absatz im Vergleich zum Vorjahr um 3,1 Prozent auf 126 Megawatt Leistungskapazität zurück. Dennoch gelang es, die Verluste deutlich zu verringern: Der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank auf 1,4 Millionen Euro nach 31,8 Millionen Euro EBIT-Verlust im Vorjahr.
Ohne Kosten aus der letzten Phase der Sanierung des Unternehmens, hätte Phoenix Solar sogar ein positives EBIT erzielt. Nach Unternehmensangaben sind im aktuellen EBIT 1,9 Millionen Euro Restrukturierungskosten enthalten. Das auf die Aktionäre entfallende Konzernperiodenergebnis belief sich auf minus 10,7 Millionen Euro nach minus 37,3 Millionen Euro im Vorjahr. Der Verlust je Aktie betrug 1,45 EUR (2012: 5,06 Euro).
„Nach zwei Jahren mit hohen Verlusten haben wir das Jahr 2013 mit einem operativ fast ausgeglichenen Ergebnis und einem positiven Cashflow abgeschlossen. Noch besser also, als wir es uns vorgenommen hatten“, erklärte Dr. Bernd Köhler, der Vorstandsvorsitzende der Phoenix Solar AG. Hintergrund der Entwicklung sei die bislang erfolgreich verlaufene strategische Neuausrichtung der Phoenix Solar AG, die dem Heimatmarkt Deutschland im Februar 2013 komplett den Rücken kehrte (mehr dazu lesen Sie hier).
Im Geschäftsjahr 2014 will Phoenix Solar im Vergleich zu 2013 ein Umsatzwachstum im Konzern um zehn Prozent realisieren. Das entspräche 150 Millionen bis 160 Millionen Euro nach 141,2 Millionen Euro Umsatz in 2013. Der Absatz soll der Prognose zufolge auf 130 MW bis 140 MW steigen. Aufgrund der reduzierten Kostenstruktur und da 2014 keine außerordentlichen Aufwendungen für Restrukturierung erwartet würden, gehe das Unternehmen davon aus, erstmals wieder positives ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern zu erreichen. Erwartet werden zwei bis fünf Millionen Euro EBIT, so die Unternehmensführung.
Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9
Ohne Kosten aus der letzten Phase der Sanierung des Unternehmens, hätte Phoenix Solar sogar ein positives EBIT erzielt. Nach Unternehmensangaben sind im aktuellen EBIT 1,9 Millionen Euro Restrukturierungskosten enthalten. Das auf die Aktionäre entfallende Konzernperiodenergebnis belief sich auf minus 10,7 Millionen Euro nach minus 37,3 Millionen Euro im Vorjahr. Der Verlust je Aktie betrug 1,45 EUR (2012: 5,06 Euro).
„Nach zwei Jahren mit hohen Verlusten haben wir das Jahr 2013 mit einem operativ fast ausgeglichenen Ergebnis und einem positiven Cashflow abgeschlossen. Noch besser also, als wir es uns vorgenommen hatten“, erklärte Dr. Bernd Köhler, der Vorstandsvorsitzende der Phoenix Solar AG. Hintergrund der Entwicklung sei die bislang erfolgreich verlaufene strategische Neuausrichtung der Phoenix Solar AG, die dem Heimatmarkt Deutschland im Februar 2013 komplett den Rücken kehrte (mehr dazu lesen Sie hier).
Im Geschäftsjahr 2014 will Phoenix Solar im Vergleich zu 2013 ein Umsatzwachstum im Konzern um zehn Prozent realisieren. Das entspräche 150 Millionen bis 160 Millionen Euro nach 141,2 Millionen Euro Umsatz in 2013. Der Absatz soll der Prognose zufolge auf 130 MW bis 140 MW steigen. Aufgrund der reduzierten Kostenstruktur und da 2014 keine außerordentlichen Aufwendungen für Restrukturierung erwartet würden, gehe das Unternehmen davon aus, erstmals wieder positives ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern zu erreichen. Erwartet werden zwei bis fünf Millionen Euro EBIT, so die Unternehmensführung.
Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9