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„Nachhaltigkeitsbanken bieten zusätzlich eine soziale Rendite“ – Georg Schürmann, Triodos Bank Deutschland
Was bedeutet das extrem niedrige Zinsumfeld für die Triodos Bank? Was bietet diese nachhaltige Bank in Sachen Transparenz? Wie sicher sind bei ihr die Kundeneinlagen? Wir funktionieren ihre nachhaltigen Fonds? Bietet sie weitere besondere Anlagemöglichkeiten? Worauf achtet die Triodos Bank bei der Finanzierung von Pflegeeinrichtungen? Über diese und weitere Fragen spricht Geschäftsleiter Georg Schürmann im Interview.
Mit rund 580.000 Kunden in Europa ist die niederländische Triodos Bank Europas größte Nachhaltigkeitsbank. Von Frankfurt aus ist die Triodos Bank seit 2009 in Deutschland aktiv. Auf der Messe Grünes Geld Köln am 21. November zählt die Triodos Bank Deutschland zu den Ausstellern. Bei freiem Eintritt können sich Neueinsteiger und Finanzprofis über neue Trends, Entwicklungen und Angebote des nachhaltigen Investments informieren. Dazu bietet die Messe ein umfangreiches Vortragsprogramm zu Themen rund um den nachhaltigen Finanzmarkt. Mehr dazu lesen Sie hier.
ECOreporter.de: Die Niedrigzinsphase setzt Banken allgemein sehr zu. Mit welcher Strategie begegnen Sie dem anhaltend niedrigen Zinsumfeld? Haben Sie die Gebühren für ihre Leistungen seither erhöht?
Georg Schürmann: Auch das Geschäftsmodell der Triodos Bank ist von der Niedrigzinsphase betroffen, allerdings haben wir als Direktbank den Vorteil einer schlanken Organisation und können diese Kostenvorteile auch an unsere Kunden weitergeben. Unabhängig davon haben wir nach dem Prinzip der Transparenz schon immer Gebühren für die Produkte verlangt, die auch bei uns Aufwand und damit Kosten verursachen, wie beispielsweise für das Girokonto. Dafür gibt es keine versteckten Kosten an anderer Stelle oder quersubventionierte Lockangebote. Das akzeptieren unsere Kunden und sie sind auch bereit, für die erbrachten Dienstleistungen angemessene Preise zu bezahlen.
ECOreporter.de: Deutschlands nachhaltige Banken hatten in den vergangenen Jahren starken Kundenzulauf. Wie haben sich die Neukundenzahlen bei der Triodos Bank in den vergangenen drei Jahren entwickelt?
Schürmann: Wir sehen einen langfristigen Trend in der Gesellschaft dahin gehend, dass sich die Menschen immer häufiger mit nachhaltigen Fragestellungen auseinander setzen und wie sie durch ihre Konsumentscheidungen Einfluss nehmen können. Dazu gehören neben der Art und Herkunft von Lebensmitteln, dem Bezug von Strom eben auch Fragestellungen rund um Finanzprodukte. Den Kunden wird bewusst, dass sie mit dem Geld, das sie bei Banken anlegen, einen Hebel haben und je nach dem wo sie das Geld „arbeiten lassen“, ebenfalls Einfluss nehmen können.
Bei vergleichbar geringen Zinsen am Markt bieten Nachhaltigkeitsbanken die Möglichkeit zusätzlich eine soziale Rendite zu erhalten, in dem sie mit ihren Anlagen den gesellschaftlichen Wandel unterstützen und einen sozialen, ökologischen und ethischen Mehrwert erzielen.
Auf Grund dieser Trends hatten wir in den letzten Jahren bei den Nachhaltigkeitsbanken Wachstumsraten von etwa 15 bis 20 Prozent. Auch die Triodos Bank hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt, so hat sich zum Beispiel die Anzahl der bei uns geführten Konten im Zeitraum 2012 bis 2014 knapp verdoppelt.
ECOreporter.de: Was sind die Eckpfeiler Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie. Wie und wo arbeitet die Triodos Bank mit dem Geld ihrer Kunden?
Schürmann: Anders als bei vielen Unternehmen haben wir keine spezielle Nachhaltigkeits- oder CSR-Strategie [CSR steht für Corporate Social Responsibility und meint Nachhaltige Unternehmensführung - Anm. d. Red.], nach der wir unser Geschäftsmodell irgendwann angepasst haben. Die Bank ist aus diesem Prinzip heraus entstanden und das komplette Geschäftsmodell an diesen Grundsätzen ausgerichtet. Als Europas führende Nachhaltigkeitsbank gehen wir bereits seit über 30 Jahren der ursprünglichsten Aufgabe einer Bank nach. Wir nutzen die uns von unseren Kunden anvertrauten Gelder und investieren diese in Unternehmen, Projekte und Institutionen aus den Bereichen Umwelt, Soziales und Kultur. Dabei machen wir jede Finanzierung transparent und veröffentlichen die Wirkung, die jeder Anleger mit seinem Geld erreicht. Beispielsweise wurden durch die Triodos-Gruppe 2014 europaweit 379 Projekte im Bereich Erneuerbare Energie finanziert, die genug Strom für den Jahresbedarf von mehr als einer Million europäischen Haushalten erzeugten. Im Bereich der Altenpflege wurden Projekte finanziert, die es circa 20.000 Personen ermöglichten, die Einrichtungen in 249 Senioren- und Pflegeheimen zu nutzen.
ECOreporter.de: Stichwort Pflegeeinrichtungen: Diese Branche gilt aus Nachhaltigkeitssicht allgemein als eher problematisch. Welche Maßstäbe setzen Sie für Ihre Investments in diesem Bereich und wie stellen Sie sicher, dass die Einrichtungen diesen genügen?
Schürmann: Wir investieren nicht in jede Einrichtung. Uns ist es ganz wichtig, dass der Mensch im Mittelpunkt steht. Daher schauen wir uns das Pflegekonzept sehr genau an und versuchen bei Besichtigungen und intensiven Gesprächen herauszufinden, ob es auch menschlich passt. Ich stelle mir gerne die Frage: „Würde ich hier meine Eltern in Pflege geben, oder später von meinen Kindern selbst hier untergebracht werden?“
ECOreporter.de: Die Triodos Bank bietet auch Investmentfonds an. Welches sind die wichtigsten Ausschlusskriterien Ihrer Fonds?
Schürmann: Wir bieten über unsere Tochter Triodos Investment Management selbst Investmentfonds an, bei denen wir mit unserem eigenen Research Team kontrollieren können, dass unsere Anlagerichtlinien und -grundsätze auch umgesetzt sind. Zur Auswahl der Unternehmen, die in unser Anlageuniversum aufgenommen werden, nutzen die Kollegen ein mehrstufiges System, um zu überprüfen, dass unsere Anforderungen beispielsweise in den Bereichen Transparenz, Umwelt, Soziales und Governance eingehalten werden. Dazu gehören komplette Branchen wie Rüstung, Glückspiel, Pornographie, Kernenergie oder Geschäftspraktiken wie Kinderarbeit, Verstöße gegen Menschen- und Arbeitsrechte. Nach diesen Analysen wird nur etwa jedes vierte untersuchte Unternehmen in unser Universum aufgenommen und für Anlagen berücksichtigt.
ECOreporter.de: Ein besonderes Geldanlageangebot der Triodos Bank sind die Aktienähnlichen Rechte, die sie anbieten. Was ist das (lesen Sie dazu auch diesen ECOanlagecheck)?
Schürmann: Dafür muss ich ein wenig ausholen. Die Triodos Bank N.V. ist eine Aktiengesellschaft nach niederländischem Recht. Alle Aktien werden von einer Stiftung namens „SAAT“, gehalten (deutsche Übersetzung: Stiftung für die Verwaltung der Aktien der Triodos Bank). Die SAAT wiederum emittiert die sogenannten „Triodos Aktienähnlichen Rechte“. Für jede Aktie, die die SAAT von der Bank erwirbt, wird ein Aktienähnliches Recht von der Stiftung ausgegeben. Die Triodos Aktienähnlichen Rechte werden an keiner Börse, sondern an einem internen Markt gehandelt, wobei ihr Preis auf der Grundlage des Nettovermögenswertes der Triodos Bank N.V. festgesetzt wird. Diese gesellschaftsrechtliche Struktur hat den Vorteil, dass die Bank als Institut vor einer Übernahme und ihre Mission vor einem signifikanten Einfluss durch Partikularinteressen geschützt ist. Diese „garantierte Unabhängigkeit“ ist aus Sicht der Triodos Bank im Interesse aller Stakeholder, seien es die Teilhaber, die Einlagenkunden, die Kreditnehmer oder die Mitarbeiter der Bank.
ECOreporter.de: Die Triodos Bank Deutschland hat ihr Privatkundenangebot seit dem Start 2009 stetig erweitert. Gibt es in nächster Zeit weitere neue Angebote?
Schürmann: Ja, wir planen unsere Produktpalette in den nächsten Jahren sukzessive zu erweitern, aber betrachten uns immer, ob wir mit den Produkten auch wirklich einen Mehrwert erzielen und sie zu uns passen. Beispielsweise prüfen wir aktuell das Angebot von privaten Baufinanzierungen für Bauten, die besonders hohe Energiesparvorgaben einhalten.
Im Bereich der Anlageprodukte überlegen wir die Fondspalette für unsere Kunden in Deutschland zu erweitern.
ECOreporter.de: Wie sieht es bei der Triodos Bank mit der Einlagensicherung aus?
Schürmann: Als Niederlassung einer niederländischen Bank sind wir Mitglied in der niederländischen Einlagensicherung. Die entspricht dem gültigen europäischen Standard und sichert Einlagen bis zu einer Höhe 100.000 Euro. Für unsere Kunden ist diese Absicherung absolut ausreichend.
ECOreporter.de: Danke für das Gespräch, Herr Schürmann.
Mehr zum Hintergrund der Triodos Bank lesen Sie hier und hier lesen Sie am Beispiel des Umweltversands Waschbär, wie die Triodos Bank arbeitet.
Mit rund 580.000 Kunden in Europa ist die niederländische Triodos Bank Europas größte Nachhaltigkeitsbank. Von Frankfurt aus ist die Triodos Bank seit 2009 in Deutschland aktiv. Auf der Messe Grünes Geld Köln am 21. November zählt die Triodos Bank Deutschland zu den Ausstellern. Bei freiem Eintritt können sich Neueinsteiger und Finanzprofis über neue Trends, Entwicklungen und Angebote des nachhaltigen Investments informieren. Dazu bietet die Messe ein umfangreiches Vortragsprogramm zu Themen rund um den nachhaltigen Finanzmarkt. Mehr dazu lesen Sie hier.
ECOreporter.de: Die Niedrigzinsphase setzt Banken allgemein sehr zu. Mit welcher Strategie begegnen Sie dem anhaltend niedrigen Zinsumfeld? Haben Sie die Gebühren für ihre Leistungen seither erhöht?
Georg Schürmann: Auch das Geschäftsmodell der Triodos Bank ist von der Niedrigzinsphase betroffen, allerdings haben wir als Direktbank den Vorteil einer schlanken Organisation und können diese Kostenvorteile auch an unsere Kunden weitergeben. Unabhängig davon haben wir nach dem Prinzip der Transparenz schon immer Gebühren für die Produkte verlangt, die auch bei uns Aufwand und damit Kosten verursachen, wie beispielsweise für das Girokonto. Dafür gibt es keine versteckten Kosten an anderer Stelle oder quersubventionierte Lockangebote. Das akzeptieren unsere Kunden und sie sind auch bereit, für die erbrachten Dienstleistungen angemessene Preise zu bezahlen.
ECOreporter.de: Deutschlands nachhaltige Banken hatten in den vergangenen Jahren starken Kundenzulauf. Wie haben sich die Neukundenzahlen bei der Triodos Bank in den vergangenen drei Jahren entwickelt?
Schürmann: Wir sehen einen langfristigen Trend in der Gesellschaft dahin gehend, dass sich die Menschen immer häufiger mit nachhaltigen Fragestellungen auseinander setzen und wie sie durch ihre Konsumentscheidungen Einfluss nehmen können. Dazu gehören neben der Art und Herkunft von Lebensmitteln, dem Bezug von Strom eben auch Fragestellungen rund um Finanzprodukte. Den Kunden wird bewusst, dass sie mit dem Geld, das sie bei Banken anlegen, einen Hebel haben und je nach dem wo sie das Geld „arbeiten lassen“, ebenfalls Einfluss nehmen können.
Bei vergleichbar geringen Zinsen am Markt bieten Nachhaltigkeitsbanken die Möglichkeit zusätzlich eine soziale Rendite zu erhalten, in dem sie mit ihren Anlagen den gesellschaftlichen Wandel unterstützen und einen sozialen, ökologischen und ethischen Mehrwert erzielen.
Auf Grund dieser Trends hatten wir in den letzten Jahren bei den Nachhaltigkeitsbanken Wachstumsraten von etwa 15 bis 20 Prozent. Auch die Triodos Bank hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt, so hat sich zum Beispiel die Anzahl der bei uns geführten Konten im Zeitraum 2012 bis 2014 knapp verdoppelt.
ECOreporter.de: Was sind die Eckpfeiler Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie. Wie und wo arbeitet die Triodos Bank mit dem Geld ihrer Kunden?
Schürmann: Anders als bei vielen Unternehmen haben wir keine spezielle Nachhaltigkeits- oder CSR-Strategie [CSR steht für Corporate Social Responsibility und meint Nachhaltige Unternehmensführung - Anm. d. Red.], nach der wir unser Geschäftsmodell irgendwann angepasst haben. Die Bank ist aus diesem Prinzip heraus entstanden und das komplette Geschäftsmodell an diesen Grundsätzen ausgerichtet. Als Europas führende Nachhaltigkeitsbank gehen wir bereits seit über 30 Jahren der ursprünglichsten Aufgabe einer Bank nach. Wir nutzen die uns von unseren Kunden anvertrauten Gelder und investieren diese in Unternehmen, Projekte und Institutionen aus den Bereichen Umwelt, Soziales und Kultur. Dabei machen wir jede Finanzierung transparent und veröffentlichen die Wirkung, die jeder Anleger mit seinem Geld erreicht. Beispielsweise wurden durch die Triodos-Gruppe 2014 europaweit 379 Projekte im Bereich Erneuerbare Energie finanziert, die genug Strom für den Jahresbedarf von mehr als einer Million europäischen Haushalten erzeugten. Im Bereich der Altenpflege wurden Projekte finanziert, die es circa 20.000 Personen ermöglichten, die Einrichtungen in 249 Senioren- und Pflegeheimen zu nutzen.
ECOreporter.de: Stichwort Pflegeeinrichtungen: Diese Branche gilt aus Nachhaltigkeitssicht allgemein als eher problematisch. Welche Maßstäbe setzen Sie für Ihre Investments in diesem Bereich und wie stellen Sie sicher, dass die Einrichtungen diesen genügen?
Schürmann: Wir investieren nicht in jede Einrichtung. Uns ist es ganz wichtig, dass der Mensch im Mittelpunkt steht. Daher schauen wir uns das Pflegekonzept sehr genau an und versuchen bei Besichtigungen und intensiven Gesprächen herauszufinden, ob es auch menschlich passt. Ich stelle mir gerne die Frage: „Würde ich hier meine Eltern in Pflege geben, oder später von meinen Kindern selbst hier untergebracht werden?“
ECOreporter.de: Die Triodos Bank bietet auch Investmentfonds an. Welches sind die wichtigsten Ausschlusskriterien Ihrer Fonds?
Schürmann: Wir bieten über unsere Tochter Triodos Investment Management selbst Investmentfonds an, bei denen wir mit unserem eigenen Research Team kontrollieren können, dass unsere Anlagerichtlinien und -grundsätze auch umgesetzt sind. Zur Auswahl der Unternehmen, die in unser Anlageuniversum aufgenommen werden, nutzen die Kollegen ein mehrstufiges System, um zu überprüfen, dass unsere Anforderungen beispielsweise in den Bereichen Transparenz, Umwelt, Soziales und Governance eingehalten werden. Dazu gehören komplette Branchen wie Rüstung, Glückspiel, Pornographie, Kernenergie oder Geschäftspraktiken wie Kinderarbeit, Verstöße gegen Menschen- und Arbeitsrechte. Nach diesen Analysen wird nur etwa jedes vierte untersuchte Unternehmen in unser Universum aufgenommen und für Anlagen berücksichtigt.
ECOreporter.de: Ein besonderes Geldanlageangebot der Triodos Bank sind die Aktienähnlichen Rechte, die sie anbieten. Was ist das (lesen Sie dazu auch diesen ECOanlagecheck)?
Schürmann: Dafür muss ich ein wenig ausholen. Die Triodos Bank N.V. ist eine Aktiengesellschaft nach niederländischem Recht. Alle Aktien werden von einer Stiftung namens „SAAT“, gehalten (deutsche Übersetzung: Stiftung für die Verwaltung der Aktien der Triodos Bank). Die SAAT wiederum emittiert die sogenannten „Triodos Aktienähnlichen Rechte“. Für jede Aktie, die die SAAT von der Bank erwirbt, wird ein Aktienähnliches Recht von der Stiftung ausgegeben. Die Triodos Aktienähnlichen Rechte werden an keiner Börse, sondern an einem internen Markt gehandelt, wobei ihr Preis auf der Grundlage des Nettovermögenswertes der Triodos Bank N.V. festgesetzt wird. Diese gesellschaftsrechtliche Struktur hat den Vorteil, dass die Bank als Institut vor einer Übernahme und ihre Mission vor einem signifikanten Einfluss durch Partikularinteressen geschützt ist. Diese „garantierte Unabhängigkeit“ ist aus Sicht der Triodos Bank im Interesse aller Stakeholder, seien es die Teilhaber, die Einlagenkunden, die Kreditnehmer oder die Mitarbeiter der Bank.
ECOreporter.de: Die Triodos Bank Deutschland hat ihr Privatkundenangebot seit dem Start 2009 stetig erweitert. Gibt es in nächster Zeit weitere neue Angebote?
Schürmann: Ja, wir planen unsere Produktpalette in den nächsten Jahren sukzessive zu erweitern, aber betrachten uns immer, ob wir mit den Produkten auch wirklich einen Mehrwert erzielen und sie zu uns passen. Beispielsweise prüfen wir aktuell das Angebot von privaten Baufinanzierungen für Bauten, die besonders hohe Energiesparvorgaben einhalten.
Im Bereich der Anlageprodukte überlegen wir die Fondspalette für unsere Kunden in Deutschland zu erweitern.
ECOreporter.de: Wie sieht es bei der Triodos Bank mit der Einlagensicherung aus?
Schürmann: Als Niederlassung einer niederländischen Bank sind wir Mitglied in der niederländischen Einlagensicherung. Die entspricht dem gültigen europäischen Standard und sichert Einlagen bis zu einer Höhe 100.000 Euro. Für unsere Kunden ist diese Absicherung absolut ausreichend.
ECOreporter.de: Danke für das Gespräch, Herr Schürmann.
Mehr zum Hintergrund der Triodos Bank lesen Sie hier und hier lesen Sie am Beispiel des Umweltversands Waschbär, wie die Triodos Bank arbeitet.