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Aktientipps, Nachhaltige Aktien, Meldungen
Helma erhöht Dividende – Immobilien-Aktie aussichtsreich?
Seit unserer Verkaufsempfehlung vom Februar hat die Aktie der Helma Eigenheimbau AG über zwölf Prozent an Wert verloren. Auf Jahressicht verbilligte sie sich um 23 Prozent. Kann sich der Kurs nun stabilisieren oder gar wieder erholen?
Das auf nachhaltige Immobilien spezialisierte Unternehmen hatte im Februar die Prognose gekürzt und damit einen Kursverfall der Aktie ausgelöst. Diesen Absturz bremste der Helma-Vorstand am 9. März mit starken vorläufigen Zahlen für 2016.
Am heutigen 30. März versuchte der Helma-Vorstand, bei den Börsianern mit der Ankündigung neues Vertrauen zu gewinnen, dass er weiter hohe Dividenden ausschütten will. Die Ausschüttungsquote soll nach seinen Angaben mindestens 25 Prozent bis maximal 50 Prozent betragen.
Dies ändert aber nichts daran, dass der Gewinn und damit auch die Dividende in den kommenden Jahren wohl nicht so hoch ausfallen wird wie bis vor kurzem noch zu erwarten war. Nach eigenen Angaben kann Helma geplante Immobilien-Projekte weniger schnell umsetzen wie bisher angenommen. Und schon in 2016 verringerte sich die Profitabilität.
Trotz starker Verbesserungen von Umsatz und Gewinn sank die bereinigte Marge beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 8,7 Prozent in 2015 auf 8,4 Prozent. Sie lag damit sogar unter dem in 2014 erreichten Wert. Wann sie wieder steigen wird, ist offen. Der Helma-Vorstand gewährte sich hier viel Spielraum bei seiner Langfrist-Prognose mit einer "EBIT-Marge in einer Bandbreite von 7,0 bis 10,0 Prozent".
Die Immobilien-Spezialistin hat zwar heute die Rekordzahlen für 2016 beim Umsatz und Gewinn bestätigt. Demnach erhöhte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um rund 25 Prozent auf 263,8 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie sprang von 2,69 auf 3,37 Euro und fiel damit noch etwas besser aus als im Februar nach vorläufigen Berechnungen angekündigt. Anleger sollten aber zunächst die weitere Entwicklung abwarten, ehe sie in die nachhaltige Immobilien-Aktie von Helma einsteigen.
Helma Eigenheimbau AG: ISIN DE000A0EQ578 / WKN A0EQ57
Das auf nachhaltige Immobilien spezialisierte Unternehmen hatte im Februar die Prognose gekürzt und damit einen Kursverfall der Aktie ausgelöst. Diesen Absturz bremste der Helma-Vorstand am 9. März mit starken vorläufigen Zahlen für 2016.
Am heutigen 30. März versuchte der Helma-Vorstand, bei den Börsianern mit der Ankündigung neues Vertrauen zu gewinnen, dass er weiter hohe Dividenden ausschütten will. Die Ausschüttungsquote soll nach seinen Angaben mindestens 25 Prozent bis maximal 50 Prozent betragen.
Dies ändert aber nichts daran, dass der Gewinn und damit auch die Dividende in den kommenden Jahren wohl nicht so hoch ausfallen wird wie bis vor kurzem noch zu erwarten war. Nach eigenen Angaben kann Helma geplante Immobilien-Projekte weniger schnell umsetzen wie bisher angenommen. Und schon in 2016 verringerte sich die Profitabilität.
Trotz starker Verbesserungen von Umsatz und Gewinn sank die bereinigte Marge beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 8,7 Prozent in 2015 auf 8,4 Prozent. Sie lag damit sogar unter dem in 2014 erreichten Wert. Wann sie wieder steigen wird, ist offen. Der Helma-Vorstand gewährte sich hier viel Spielraum bei seiner Langfrist-Prognose mit einer "EBIT-Marge in einer Bandbreite von 7,0 bis 10,0 Prozent".
Die Immobilien-Spezialistin hat zwar heute die Rekordzahlen für 2016 beim Umsatz und Gewinn bestätigt. Demnach erhöhte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um rund 25 Prozent auf 263,8 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie sprang von 2,69 auf 3,37 Euro und fiel damit noch etwas besser aus als im Februar nach vorläufigen Berechnungen angekündigt. Anleger sollten aber zunächst die weitere Entwicklung abwarten, ehe sie in die nachhaltige Immobilien-Aktie von Helma einsteigen.
Helma Eigenheimbau AG: ISIN DE000A0EQ578 / WKN A0EQ57