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Gewinn von Shunfeng International Clean Energy eingebrochen
Einen massiven Gewinnbruch hat der chinesische Ökostromriese Shunfeng International Clean Energy in 2015 erlitten. Dabei hatte der Konzern den Umsatz gegenüber dem Vorjahr deutlich steigern können. Dennoch kommt die Bilanz nicht unerwartet, Shunfeng hatte im Januar 2016 bereits entsprechend gewarnt (mehr lesen Sie hier).
Einerseits hat die in Wuxi ansässige Shunfeng International Clean Energy Ltd. in 2015 mit 1,08 Milliarden Dollar 22,4 Prozent mehr Umsatz erzielt als 2014. Anderseits fiel der Nettogewinn mit 8,93 Millionen Dollar satte 95,6 Prozent niedriger aus als noch im Vorjahr. Das geht aus der Bilanz hervor, die Shunfeng jetzt bekannt machte. Hintergrund des Umsatzanstiegs sei zum einen der gesteigerte Absatz von Solartechnik und zum anderen höhere Erträge aus dem Betrieb von Solarkraftwerken.
Der Einbruch beim Nettoertrag habe mehrere Gründe, so das Shunfeng-Management. Zum einen herrsche am Markt für Solarmodule Preisdruck. Zum anderen habe unter anderem die Erschließung neuer Märkte die Kosten des Konzerns für Verwaltung, Marketing und Vertrieb erhöht. Darüber hinaus hätten Währungseffekte das Ergebnis belastet, so die Verantwortlichen weiter. Zudem gab es demnach 2015 auch Probleme bei Solaranlagen in China.
Shunfeng ist in Deutschland vor allem als Aufkäufer der S.A.G. Solarstrom AG aus Freiburg bekannt geworden. International für Aufsehen sorgte zuvor schon die Übernahme von Suntech. Der Konzern war vor wenigen Jahren noch Weltmarktführer unter den Solarherstellern. Vor der Übernahme durch Shunfeng war Suntech allerdings in Existenznöte geraten.
Shunfeng Clean Energy Ltd: ISIN KYG8116S1057 / WKN A12FZL
Einerseits hat die in Wuxi ansässige Shunfeng International Clean Energy Ltd. in 2015 mit 1,08 Milliarden Dollar 22,4 Prozent mehr Umsatz erzielt als 2014. Anderseits fiel der Nettogewinn mit 8,93 Millionen Dollar satte 95,6 Prozent niedriger aus als noch im Vorjahr. Das geht aus der Bilanz hervor, die Shunfeng jetzt bekannt machte. Hintergrund des Umsatzanstiegs sei zum einen der gesteigerte Absatz von Solartechnik und zum anderen höhere Erträge aus dem Betrieb von Solarkraftwerken.
Der Einbruch beim Nettoertrag habe mehrere Gründe, so das Shunfeng-Management. Zum einen herrsche am Markt für Solarmodule Preisdruck. Zum anderen habe unter anderem die Erschließung neuer Märkte die Kosten des Konzerns für Verwaltung, Marketing und Vertrieb erhöht. Darüber hinaus hätten Währungseffekte das Ergebnis belastet, so die Verantwortlichen weiter. Zudem gab es demnach 2015 auch Probleme bei Solaranlagen in China.
Shunfeng ist in Deutschland vor allem als Aufkäufer der S.A.G. Solarstrom AG aus Freiburg bekannt geworden. International für Aufsehen sorgte zuvor schon die Übernahme von Suntech. Der Konzern war vor wenigen Jahren noch Weltmarktführer unter den Solarherstellern. Vor der Übernahme durch Shunfeng war Suntech allerdings in Existenznöte geraten.
Shunfeng Clean Energy Ltd: ISIN KYG8116S1057 / WKN A12FZL