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Artikel der "Zeit" zu Prokon beruft sich auf ECOreporter.de
Die Krise des Windkraftprojektierers Prokon aus Itzehoe hat ein gewaltiges Medien-Echo hervor gerufen. ECOreporter.de berichtet schon seit Jahren kritisch über das Unternehmen, das wir seit geraumer Zeit in der Wachhund-Rubrik führen und das nun in aktuter Insolvenz-Gefahr schwebt. Diese Expertise ist nun gefragt. So beruft sich die "Zeit" in ihrer Online-Ausgabe in einem Artikel über die Situation bei Prokon auf Jörg Weber, Chefredakteur von ECOreporter.de. Per Mausklick gelangen Sie zu dem Beitrag, in dem Jörg Weber unter anderem Stellung nimmt zu den möglichen Auswirkungen einer Prokon-Pleite auf die gesamte Branche der Erneuerbaren Energien und der nachhaltigen Geldanlage.
Weitere Mausklicks führen Sie zu unserer Analyse (Link entfernt)der Prokon-Misere
und
zum Kommentar von Jörg Weber zu der Frage, wie Prokon noch zu retten wäre.
Unterdessen hat die die zuständige Staatsanwaltschaft Lübeck gegenüber der Nachrichtenagentur dpa erklärt, dass ihr mehrere Strafanzeigen gegen Prokon vorliegen. "Wir prüfen, ob ein Anfangsverdacht wegen Betruges und weiterer Wirtschaftsdelikte besteht oder nicht", sagte Oberstaatsanwältin Wenke Haker-Alm dazu.
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und
zum Kommentar von Jörg Weber zu der Frage, wie Prokon noch zu retten wäre.
Unterdessen hat die die zuständige Staatsanwaltschaft Lübeck gegenüber der Nachrichtenagentur dpa erklärt, dass ihr mehrere Strafanzeigen gegen Prokon vorliegen. "Wir prüfen, ob ein Anfangsverdacht wegen Betruges und weiterer Wirtschaftsdelikte besteht oder nicht", sagte Oberstaatsanwältin Wenke Haker-Alm dazu.