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ABO Wind AG erhöht Prognose und erwartet Gewinnsprung
Die ABO Wind AG, Windkraftprojektierer aus Wiesbaden, rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem besseren Ergebnis als bislang angenommen. "Aktuell gehen wir davon aus, das bereits gute Vorjahresergebnis von 7,8 Millionen Euro um mindestens 30 Prozent zu übertreffen", sagt Vorstand Matthias Bockholt.
Im Vorjahr hatte der Windkraftprojektierer den Jahresüberschuss sogar um 50 Prozent auf 7,8 Millionen Euro gesteigert. Nun peilt der Vorstand für 2016 "mehr als zehn Millionen Euro" an. Voraussichtlich können die Aktionäre auf eine abermals verbesserte Dividende hoffen. Für 2015 haben sie 0,25 Euro je Aktie erhalten nach 0,22 Euro im Vorjahr.
Vorstand Matthias Bockholt führt die starke Ergebnisentwicklung auf eine große Nachfrage von Investoren nach Windkraftprojekten zurück. Diese ermögliche gute Verkaufserlöse. Bockholt weist zudem auf die jüngsten Erfolge im Auslandsgeschäft hin: So habe ABO Wind in diesem Jahr erstmals in Argentinien Windparks verkauft. Nationale Energieversorger erwarben Projektrechte und Optionen für sechs Windparks mit insgesamt 350 Megawatt Leistung (wir haben darüber berichtet).
Auch der kürzlich von ABO Wind errichtete finnische Windpark Silovuori (26,4 Megawatt) trägt zum Jahresergebnis 2016 bei. Zwei weitere neue Windparks in Finnland mit zusammen 50 Megawatt Leistung sollen in das Jahresergebnis 2017 einfließen. Laut Bockholt will ABO Wind weiter vor allem auf den Heimatmarkt Deutschland setzen. Und Frankreich sei weiterhin der zweitwichtigste Markt. "Doch angesichts des bevorstehenden Wechsels auf ein Ausschreibungssystem im Jahr 2017 und der damit verbundenen Unsicherheiten ist internationale Diversifizierung umso wichtiger", so der Vorstand. Für die Zukunft sehe ABO Wind etwa im Iran, in Kanada sowie in einzelnen Regionen Afrikas "gute Möglichkeiten".
Hier gelangen Sie zu einem Kurzportrait der ABO Wind AG (Link entfernt).
ABO Wind AG: ISIN DE0005760029 / WKN 576002
Im Vorjahr hatte der Windkraftprojektierer den Jahresüberschuss sogar um 50 Prozent auf 7,8 Millionen Euro gesteigert. Nun peilt der Vorstand für 2016 "mehr als zehn Millionen Euro" an. Voraussichtlich können die Aktionäre auf eine abermals verbesserte Dividende hoffen. Für 2015 haben sie 0,25 Euro je Aktie erhalten nach 0,22 Euro im Vorjahr.
Vorstand Matthias Bockholt führt die starke Ergebnisentwicklung auf eine große Nachfrage von Investoren nach Windkraftprojekten zurück. Diese ermögliche gute Verkaufserlöse. Bockholt weist zudem auf die jüngsten Erfolge im Auslandsgeschäft hin: So habe ABO Wind in diesem Jahr erstmals in Argentinien Windparks verkauft. Nationale Energieversorger erwarben Projektrechte und Optionen für sechs Windparks mit insgesamt 350 Megawatt Leistung (wir haben darüber berichtet).
Auch der kürzlich von ABO Wind errichtete finnische Windpark Silovuori (26,4 Megawatt) trägt zum Jahresergebnis 2016 bei. Zwei weitere neue Windparks in Finnland mit zusammen 50 Megawatt Leistung sollen in das Jahresergebnis 2017 einfließen. Laut Bockholt will ABO Wind weiter vor allem auf den Heimatmarkt Deutschland setzen. Und Frankreich sei weiterhin der zweitwichtigste Markt. "Doch angesichts des bevorstehenden Wechsels auf ein Ausschreibungssystem im Jahr 2017 und der damit verbundenen Unsicherheiten ist internationale Diversifizierung umso wichtiger", so der Vorstand. Für die Zukunft sehe ABO Wind etwa im Iran, in Kanada sowie in einzelnen Regionen Afrikas "gute Möglichkeiten".
Hier gelangen Sie zu einem Kurzportrait der ABO Wind AG (Link entfernt).
ABO Wind AG: ISIN DE0005760029 / WKN 576002