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ABO Wind AG verkauft zwei Windparks in Argentinien
Der Windkraftprojektierer ABO Wind AG meldet einen großen Erfolg in Lateinamerika. Das Unternehmen aus Wiesbaden konnte zwei Windparks in Argentinien veräußern.
Der Weg zum Erfolg in Argentinien war für ABO Wind lange steinig. Nun hat sich das Durchhaltevermögen laut Unternehmen offenbar doch ausgezahlt. Erstmals konnte die ABO Wind Energías Renovables S.A., eine Tochtergesellschaft der ABO Wind AG, in dem Andenstaat zwei Windkraftprojekte veräußern – für einen kleinen einstelligen Millionenbetrag. Damit werde in Großteil Kosten für das gesamte Engagement in Lateinamerika gedeckt, so das Unternehmen. Die in Buenos Aires beheimatete Tochtergesellschaft werde im Geschäftsjahr 2016 erstmals zum Konzerngewinn beitragen.
Die Windparks mit jeweils 50 Megawatt (MW) Leistung wurden laut ABO Wind an nationale Energieversorger verkauft. Beide Windfarmen sollen im kommenden Jahr ans Netz gehen.
Die Regierung des seit Ende 2015 amtierenden Präsidenten von Argentinien, Mauricio Macri, will noch in diesem Jahr einen Einspeisetarif für 600 MW Windkraftleistung ausschreiben. "Da ABO Wind Projekte in verschiedenen Provinzen zur Baureife entwickelt hat und die Zahl der Wettbewerber überschaubar ist, profitieren wir von dieser Entwicklung", sagt Vanesa Revelli, Vorstand der ABO Wind Energías Renovables S.A., einer Tochtergesellschaft der ABO Wind AG. " Wir sehen gute Chancen, in den nächsten Monaten weitere Verkäufe abzuschließen und Dienstleistungsaufträge zu sichern."
In diesem Kurzportrait (Link entfernt) erfahren Sie mehr über die ABO Wind AG.
ABO Wind AG: ISIN DE0005760029 / WKN 576002
Der Weg zum Erfolg in Argentinien war für ABO Wind lange steinig. Nun hat sich das Durchhaltevermögen laut Unternehmen offenbar doch ausgezahlt. Erstmals konnte die ABO Wind Energías Renovables S.A., eine Tochtergesellschaft der ABO Wind AG, in dem Andenstaat zwei Windkraftprojekte veräußern – für einen kleinen einstelligen Millionenbetrag. Damit werde in Großteil Kosten für das gesamte Engagement in Lateinamerika gedeckt, so das Unternehmen. Die in Buenos Aires beheimatete Tochtergesellschaft werde im Geschäftsjahr 2016 erstmals zum Konzerngewinn beitragen.
Die Windparks mit jeweils 50 Megawatt (MW) Leistung wurden laut ABO Wind an nationale Energieversorger verkauft. Beide Windfarmen sollen im kommenden Jahr ans Netz gehen.
Die Regierung des seit Ende 2015 amtierenden Präsidenten von Argentinien, Mauricio Macri, will noch in diesem Jahr einen Einspeisetarif für 600 MW Windkraftleistung ausschreiben. "Da ABO Wind Projekte in verschiedenen Provinzen zur Baureife entwickelt hat und die Zahl der Wettbewerber überschaubar ist, profitieren wir von dieser Entwicklung", sagt Vanesa Revelli, Vorstand der ABO Wind Energías Renovables S.A., einer Tochtergesellschaft der ABO Wind AG. " Wir sehen gute Chancen, in den nächsten Monaten weitere Verkäufe abzuschließen und Dienstleistungsaufträge zu sichern."
In diesem Kurzportrait (Link entfernt) erfahren Sie mehr über die ABO Wind AG.
ABO Wind AG: ISIN DE0005760029 / WKN 576002