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Zusammenschluss der Kirchenbanken EKK und EDG perfekt
Nun ist es offiziell: Die Evangelische Kreditgenossenschaft eG (EKK) und die Evangelische Darlehnsgenossenschaft eG (EDG) haben sich unter dem Namen „Evangelische Bank eG“ zusammengeschlossen. Das gab das Unternehmen jetzt bekannt. Mit der Eintragung in das Genossenschafts- und Handelsregister sei der Zusammenschluss nun rückwirkend zum 1. Januar 2014 besiegelt. Am 17. September 2014 sei Thomas Katzenmayer zum Vorstandsvorsitzenden der Evangelischen Bank ernannt worden. Mit ihm hatte ECOreporter im Juli ein Interview über die Fusion geführt und ihn unter anderem darüber befragt, warum es zum Zusammenschluss kam, welche Bedeutung Nachhaltigkeit für die neue Kirchenbank haben soll. Hier können Sie das Interview lesen.
Mit einer geplanten Bilanzsumme von rund sieben Milliarden Euro stellt die Evangelische Bank eG nach eigenen Angaben die größte Kirchenbank Deutschlands dar und zählt sie zu den zehn größten Genossenschaftsinstituten der Bundesrepublik. Ihre über 500 Mit-arbeiter betreuen bundesweit rund 19.000 institutionelle Kunden und ca. 72.000 private Kunden an 15 Standorten.
Mit einer geplanten Bilanzsumme von rund sieben Milliarden Euro stellt die Evangelische Bank eG nach eigenen Angaben die größte Kirchenbank Deutschlands dar und zählt sie zu den zehn größten Genossenschaftsinstituten der Bundesrepublik. Ihre über 500 Mit-arbeiter betreuen bundesweit rund 19.000 institutionelle Kunden und ca. 72.000 private Kunden an 15 Standorten.