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Yingli einigt sich im Rechtsstreit mit Solyndra
Der chinesische Solarkonzern Yingli Green Energy und seine US-amerikanische Tochter haben sich mit dem US-amerikanischen Solarunternehmen Solyndra geeinigt.
Solyndra war 2011 in die Insolvenz gegangen und hatte daraufhin Yingli Green Energy und weitere chinesischen Solarunternehmen verklagt. Solyndra hatte den chinesischen Herstellern vorgeworfen, mit Dumpingpreisen die Insolvenz von Solyndra verursacht zu haben. Yingli hält diese Vorwürfe nach eigener Aussage weiterhin für unbegründet, hat sich aber nun außergerichtlich mit Solyndra geeinigt.
Demnach leistet Yingli eine Einmalzahlung von 7,5 Millionen US-Dollar an Solyndra. Zudem habe Yingli weitere 10 Millionen US-Dollar an Solyndra zu zahlen, falls Yingli in mindestens einem der drei Kalenderjahre ab 2016 mindestens 800 Megawatt an Solarmodulen in Nordamerika (USA, Kanada) verkaufen sollte.
Yingli Green Energy Co. Ltd: ISIN US98584B2025
Solyndra war 2011 in die Insolvenz gegangen und hatte daraufhin Yingli Green Energy und weitere chinesischen Solarunternehmen verklagt. Solyndra hatte den chinesischen Herstellern vorgeworfen, mit Dumpingpreisen die Insolvenz von Solyndra verursacht zu haben. Yingli hält diese Vorwürfe nach eigener Aussage weiterhin für unbegründet, hat sich aber nun außergerichtlich mit Solyndra geeinigt.
Demnach leistet Yingli eine Einmalzahlung von 7,5 Millionen US-Dollar an Solyndra. Zudem habe Yingli weitere 10 Millionen US-Dollar an Solyndra zu zahlen, falls Yingli in mindestens einem der drei Kalenderjahre ab 2016 mindestens 800 Megawatt an Solarmodulen in Nordamerika (USA, Kanada) verkaufen sollte.
Yingli Green Energy Co. Ltd: ISIN US98584B2025