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WWF-Tochter legt neuen Nachhaltigkeitsindex auf
Ein neuen Nachhaltigkeitsindex wird von der Schweizer Living Planet Fund (LPF) gestartet. Das berichtet Standard&Poor's, die auch das Ranking für Werte des Indexes vornimmt. Die LPF gehört zur Umweltschutzorganisation WWF, dem World Wide Fund For Nature.
Für den Index kommen Aktien in Frage, die an westeuropäischen Börsen gehandelt werden. Der Marktwert muss dabei mindestens 100 Millionen Euro betragen.
Ausgewählt werden nur Anteilsscheine von Unternehmen, die nicht in Rüstung, Glücksspiel, Gentechnik, Kernkraft oder Ölindustrie investieren. Mindestens 20 Prozent des Umsatzes müssen diese Firmen mit alternativen Energien, Biomasse, ökologischen Produkten, Energieeffizienz, erneuerbaren Energien, Abfallverwertung oder Wasserwirtschaft erzielen. Berechnet wird jeweils ein grüner Koeffizient, der das Ausmaß der Firmenaktivitäten im grünen Bereich wiederspiegelt. Die Berechnung erfolgt alljährlich im September.
Für den Index kommen Aktien in Frage, die an westeuropäischen Börsen gehandelt werden. Der Marktwert muss dabei mindestens 100 Millionen Euro betragen.
Ausgewählt werden nur Anteilsscheine von Unternehmen, die nicht in Rüstung, Glücksspiel, Gentechnik, Kernkraft oder Ölindustrie investieren. Mindestens 20 Prozent des Umsatzes müssen diese Firmen mit alternativen Energien, Biomasse, ökologischen Produkten, Energieeffizienz, erneuerbaren Energien, Abfallverwertung oder Wasserwirtschaft erzielen. Berechnet wird jeweils ein grüner Koeffizient, der das Ausmaß der Firmenaktivitäten im grünen Bereich wiederspiegelt. Die Berechnung erfolgt alljährlich im September.