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Wochenrückblick: REpower Systems AG verkauft Windräder nach Kanada – Phoenix Solar AG steigerte Umsatz und Gewinn – Helma Eigenheimbau AG meldet Rekordzahlen
Der Dax gab in der vergangenen Woche 0,9 Prozent auf 7.295,5 Punkte nach. Der US-amerikanische Dow Jones Index kletterte um 1,3 Prozent auf 12.506 Punkte. Der japanische Nikkei verbesserte sich um 1,2 Prozent auf 9.682 Punkte. Das Barrel Öl der Sorte „Brent Crude Oil“ verbilligte sich um 0,5 Prozent auf 123,90 Dollar. Der Preis für eine Tonne Kupfer der Qualität „Copper Grade“ fiel um 0,3 Prozent auf 9.399 Dollar. Der Euro verteuerte sich um 1,2 Prozent auf 1,456 Dollar.
Windaktien
Einen Auftrag zur Lieferung von 15 Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 30 Megawatt (MW) hat die REpower Systems AG aus Kanada erhalten. Installiert werden sollen die Anlagen des Typs MM 92 in der Region Oshawa im Bundesstaat Ontario. Der Auftraggeber Wind Works Power will die Turbinen nach eigenen Angaben für drei Windparks in der Region verwenden. REpower soll auch Service- und Wartungsleistungen übernehmen.
Auch die dänische Vestas Wind Systems hat einen Großauftrag zur Lieferung von Windrädern nach Kanada gemeldet. Die US-Division des dänischen Turbinenherstellers soll laut dem Unternehmen an einen ungenannten Kunden 58 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistungskapazität von 104 MW liefern. Das Geschäft werde voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2012 komplett abgewickelt, hieß es.
Solaraktien
Die Phoenix Solar AG aus Sulzemoos hat ihre endgültige Bilanz für das Geschäftsjahr 2010 veröffentlicht. Demnach steigerte sie den Konzernumsatz um 34,4 Prozent auf 35,7 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte im Vergleich zum Vorjahr um 198,4 Prozent auf 36,4 Millionen Euro. Sowohl Umsatz als auch EBIT seien damit auf Rekordwerte gestiegen, hieß es.
Für 2011 rechnet der Unternehmensvorstand mit stagnierenden bis leicht wachsenden Erlösen und für das Jahr 2012 wieder mit einem stärkeren Zuwachs bei Umsatz und EBIT. Aufgrund des schwieriger werdenden Marktumfelds in Deutschland will Phoenix Solar die Internationalisierung intensiv vorantreiben.
Fortschritte bei der Finanzierung ihrer solarthermischen Kraftwerksvorhaben in den USA hat die Solar Millennium AG gemeldet. Vom US-Energieministerium habe sie die bedingte Zusage für Kreditgarantien in Höhe von 2,1 Milliarden US-Dollar für die ersten beiden der insgesamt vier Parabolrinnenkraftwerke am Standort Blythe in Kalifornien erhalten, teilte das Unternehmen mit Hauptsitz in Erlangen mit. Die Kreditgarantien seien Voraussetzung für die Fremdkapitalfinanzierung von rund 75 Prozent der Baukosten durch die US-amerikanische Federal Financing Bank – einem US-Pendant zur deutschen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die Zusage (englisch: Conditional Commitment) enthält Vertragsbedingungen, die der Antragsteller erfüllen muss, um die Kreditgarantien (Loan Guarantees) des US-Energieministeriums (Department of Energy; DOE) zu erhalten. Dazu gehören unter anderem der Abschluss eines Generalunternehmervertrags und die Sicherstellung des Eigenkapitalanteils an der Gesamtinvestition. Der Vorstand von Solar Millennium geht davon aus, dass alle Bedingungen bis zum Spätsommer dieses Jahres erfüllt werden können.
Die US-amerikanische Solar-Millennium-Unternehmenseinheit Solar Trust of America LLC hat mit dem Baum der Parabolrinnen-Kraftwerke Blythe 1 und 2 Ende 2010 begonnen. Das Unternehmen beziffert die nominale Kapazität auf 250 MW (242 MW Nettoleistung) pro Kraftwerk. Der erzeugte Strom werde vom Energieversorger Southern California Edison (SCE) abgenommen.
Der Berliner Solarkonzern Solon SE hat seine Anteile an dem Greifswalder Industriedienstleister ml&s manufacturing, logistics and services GmbH & Co. KG (ml&s) verkauft. Sie wurden nach seinen Angaben von der Hydraulik Nord GmbH aus Parchim übernommen. Der neue Anteilseigener sei wie ml&s auf Industriedienstleistungen spezialisiert. Der Kauferlös stehe Solon erst nach Abschluss der umfassenden finanziellen Restrukturierung zur Verfügung. Über weitere Details der Transaktion hätten die Parteien Stillschweigen vereinbart. 2008 hatte das Solarunternehmen Anteile an ml&s übernommen und war zuletzt mit rund 49 Prozent an dem Partnerunternehmen beteiligt.
Der schweizer Solarausrüster Meyer Burger Technology AG treibt die Übernahme der ostdeutschen Roth & Rau AG weiter voran. Wie das Unternehmen aus Baar mitteilte, hat es einen weiteren Anteil von 6.34% des Aktienkapitals der Roth & Rau AG zum Preis von 22 Euro je Stückaktie erworben. Der bisherige Großaktionär OTB Group B.V. aus dem niederländischen Eindhoven habe seine gesamte Beteiligung in Roth & Rau AG an die Meyer Burger Technology AG veräußert. Im Rahmen des Vollzugs habe Meyer Burger 245.506 neue Namenaktien aus ihrem genehmigten Kapital ausgegeben.
Die Schweizer hatten am 11. April 2011 ein freiwilliges Übernahmeangebot für sämtliche Stückaktien der Roth & Rau AG zum Preis von EUR 22 je Aktie in bar angekündigt. Vorstand und Aufsichtsrat der Roth & Rau AG unterstützen das Angebot von Meyer Burger.
Die Ausgabe von 1,57 Millionen neuen Aktien zum Stückpreis von 5 Euro hat der solarhybrid AG aus Brilon knapp 7,9 Millionen Euro frisches Kapital eingebracht. Dies gab das Solarunternehmen bekannt. Wegen der hohen Nachfrage seien rund ein Drittel mehr neue Aktien auf den Markt gebracht worden als ursprünglich vorgesehen. Gezeichnet worden seien die neuen Aktien weitestgehend von bisherigen Aktionären der solarhybrid AG. Das eingeworbene Kapital will die Gesellschaft für weiteres Unternehmenswachstum einsetzen.
Die Centrotec Sustainable AG hat mitgeteilt, dass sie das Energiedach-Geschäft der insolventen systaic AG übernommen hat.
Die Spezialistin für Energiesparsysteme aus Brilon will so ihr Geschäft mit integrierten Photovoltaik- und Solarthermie Energiedächern ausbauen. Vorstandschef Dr. Gert-Jan Huisman erklärte dazu: „Mit den systaic-Patenten und Produkten sind wir auf einen Schlag zum bedeutendsten Anbieter von Energiedachsystemen in Europa geworden. Das Marktvolumen ist derzeit noch klein, entwickelt sich aber sehr dynamisch.“
Energiedachsystem der sytaic AG. / Quelle: Unternehmen
Der spanische Photovoltaik-Systemintegrator Fire Energy Group hat bei Canadian Solar Photovoltaikmodule mit einer Gesamtleistungskapazität von 100 MW geordert. Nähere Angaben zu der Bestellung machte das Solarunternehmen mit Sitz in Kanada und Produktionsstätten in China nicht bekannt.
Ferner hat Canadian Solar für einen Solarpark mit insgesamt 8 MW in Südfrankreich die Photovoltaikmodule geliefert. Sie waren von Eosol Energies und Caisse des depots et consignations in Auftrag gegeben worden.
Andere Aktien
Die Helma Eigenheimbau AG aus Lerthe hat nach der nun veröffentlichen offiziellen Bilanz im Geschäftsjahr 2010 Rekordzahlen erwirtschaftet. Der Umsatz der Spezialistin für individuelle Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte kletterte um rund 19 Prozent auf 74,5 Millionen Euro und das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) aufgrund der mit diesem Anstieg verbundenen Skaleneffekte überproportional von 1,1 auf 2,72 Millionen Euro. Die EBIT-Marge erhöhte sich von 1,8 auf 3,7 Prozent.
Mit einem Auftragseingang von 97,6 Millionen Euro wurde der Rekordwert aus dem Vorjahr um fast 13 Prozent übertroffen. Zum 31.12.2010 verfügte die Helma-Gruppe mit 87,7 Millionen Euro über den höchsten Auftragsbestand ihrer mehr als 30-jährigen Unternehmensgeschichte.
Die Masterflex AG aus Gelsenkirchen hat einen Großteil ihrer Mobilitäts-Sparte abgestoßen. Wie das Unternehmen mitteilte, hat es einen Vertrag über den Verkauf ihrer 51 %igen Beteiligung an der Clean Air Bike GmbH, Berlin, und ihren 100 %igen Anteil an der Velo Drive GmbH, Herten, geschlossen. Den Käufer gab Masterflex nicht bekannt. Die Übergabe der Geschäftsanteile soll kurzfristig erfolgen.
Die beiden nun verkauften Gesellschaften sind im Fahrrad- und Fahrradkomponentenmarkt aktiv, mit Schwerpunkt auf Elektrofahrräder. Bereits 2010 hatte Masterflex entschieden, sich von diesem Geschäftsbereich zu trennen. Daher wird die Mobilitäts-Sparte im Jahresabschluss 2010 als aufgegebener Geschäftsbereich geführt. Wertanpassungen hatte die Gesellschaft schon 2010 berücksichtigt. Aus dem Verkauf entstehen ihr nach Unternehmensangaben keine weiteren Belastungen.
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie auf unserer Informationsseite „
Aktien: Kurse (Link entfernt)“.
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der
UmweltBank.

Windaktien
Einen Auftrag zur Lieferung von 15 Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 30 Megawatt (MW) hat die REpower Systems AG aus Kanada erhalten. Installiert werden sollen die Anlagen des Typs MM 92 in der Region Oshawa im Bundesstaat Ontario. Der Auftraggeber Wind Works Power will die Turbinen nach eigenen Angaben für drei Windparks in der Region verwenden. REpower soll auch Service- und Wartungsleistungen übernehmen.
Auch die dänische Vestas Wind Systems hat einen Großauftrag zur Lieferung von Windrädern nach Kanada gemeldet. Die US-Division des dänischen Turbinenherstellers soll laut dem Unternehmen an einen ungenannten Kunden 58 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistungskapazität von 104 MW liefern. Das Geschäft werde voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2012 komplett abgewickelt, hieß es.
Solaraktien
Die Phoenix Solar AG aus Sulzemoos hat ihre endgültige Bilanz für das Geschäftsjahr 2010 veröffentlicht. Demnach steigerte sie den Konzernumsatz um 34,4 Prozent auf 35,7 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte im Vergleich zum Vorjahr um 198,4 Prozent auf 36,4 Millionen Euro. Sowohl Umsatz als auch EBIT seien damit auf Rekordwerte gestiegen, hieß es.
Für 2011 rechnet der Unternehmensvorstand mit stagnierenden bis leicht wachsenden Erlösen und für das Jahr 2012 wieder mit einem stärkeren Zuwachs bei Umsatz und EBIT. Aufgrund des schwieriger werdenden Marktumfelds in Deutschland will Phoenix Solar die Internationalisierung intensiv vorantreiben.
Fortschritte bei der Finanzierung ihrer solarthermischen Kraftwerksvorhaben in den USA hat die Solar Millennium AG gemeldet. Vom US-Energieministerium habe sie die bedingte Zusage für Kreditgarantien in Höhe von 2,1 Milliarden US-Dollar für die ersten beiden der insgesamt vier Parabolrinnenkraftwerke am Standort Blythe in Kalifornien erhalten, teilte das Unternehmen mit Hauptsitz in Erlangen mit. Die Kreditgarantien seien Voraussetzung für die Fremdkapitalfinanzierung von rund 75 Prozent der Baukosten durch die US-amerikanische Federal Financing Bank – einem US-Pendant zur deutschen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die Zusage (englisch: Conditional Commitment) enthält Vertragsbedingungen, die der Antragsteller erfüllen muss, um die Kreditgarantien (Loan Guarantees) des US-Energieministeriums (Department of Energy; DOE) zu erhalten. Dazu gehören unter anderem der Abschluss eines Generalunternehmervertrags und die Sicherstellung des Eigenkapitalanteils an der Gesamtinvestition. Der Vorstand von Solar Millennium geht davon aus, dass alle Bedingungen bis zum Spätsommer dieses Jahres erfüllt werden können.
Die US-amerikanische Solar-Millennium-Unternehmenseinheit Solar Trust of America LLC hat mit dem Baum der Parabolrinnen-Kraftwerke Blythe 1 und 2 Ende 2010 begonnen. Das Unternehmen beziffert die nominale Kapazität auf 250 MW (242 MW Nettoleistung) pro Kraftwerk. Der erzeugte Strom werde vom Energieversorger Southern California Edison (SCE) abgenommen.
Der Berliner Solarkonzern Solon SE hat seine Anteile an dem Greifswalder Industriedienstleister ml&s manufacturing, logistics and services GmbH & Co. KG (ml&s) verkauft. Sie wurden nach seinen Angaben von der Hydraulik Nord GmbH aus Parchim übernommen. Der neue Anteilseigener sei wie ml&s auf Industriedienstleistungen spezialisiert. Der Kauferlös stehe Solon erst nach Abschluss der umfassenden finanziellen Restrukturierung zur Verfügung. Über weitere Details der Transaktion hätten die Parteien Stillschweigen vereinbart. 2008 hatte das Solarunternehmen Anteile an ml&s übernommen und war zuletzt mit rund 49 Prozent an dem Partnerunternehmen beteiligt.
Der schweizer Solarausrüster Meyer Burger Technology AG treibt die Übernahme der ostdeutschen Roth & Rau AG weiter voran. Wie das Unternehmen aus Baar mitteilte, hat es einen weiteren Anteil von 6.34% des Aktienkapitals der Roth & Rau AG zum Preis von 22 Euro je Stückaktie erworben. Der bisherige Großaktionär OTB Group B.V. aus dem niederländischen Eindhoven habe seine gesamte Beteiligung in Roth & Rau AG an die Meyer Burger Technology AG veräußert. Im Rahmen des Vollzugs habe Meyer Burger 245.506 neue Namenaktien aus ihrem genehmigten Kapital ausgegeben.
Die Schweizer hatten am 11. April 2011 ein freiwilliges Übernahmeangebot für sämtliche Stückaktien der Roth & Rau AG zum Preis von EUR 22 je Aktie in bar angekündigt. Vorstand und Aufsichtsrat der Roth & Rau AG unterstützen das Angebot von Meyer Burger.
Die Ausgabe von 1,57 Millionen neuen Aktien zum Stückpreis von 5 Euro hat der solarhybrid AG aus Brilon knapp 7,9 Millionen Euro frisches Kapital eingebracht. Dies gab das Solarunternehmen bekannt. Wegen der hohen Nachfrage seien rund ein Drittel mehr neue Aktien auf den Markt gebracht worden als ursprünglich vorgesehen. Gezeichnet worden seien die neuen Aktien weitestgehend von bisherigen Aktionären der solarhybrid AG. Das eingeworbene Kapital will die Gesellschaft für weiteres Unternehmenswachstum einsetzen.
Die Centrotec Sustainable AG hat mitgeteilt, dass sie das Energiedach-Geschäft der insolventen systaic AG übernommen hat.

Energiedachsystem der sytaic AG. / Quelle: Unternehmen
Der spanische Photovoltaik-Systemintegrator Fire Energy Group hat bei Canadian Solar Photovoltaikmodule mit einer Gesamtleistungskapazität von 100 MW geordert. Nähere Angaben zu der Bestellung machte das Solarunternehmen mit Sitz in Kanada und Produktionsstätten in China nicht bekannt.
Ferner hat Canadian Solar für einen Solarpark mit insgesamt 8 MW in Südfrankreich die Photovoltaikmodule geliefert. Sie waren von Eosol Energies und Caisse des depots et consignations in Auftrag gegeben worden.
Andere Aktien
Die Helma Eigenheimbau AG aus Lerthe hat nach der nun veröffentlichen offiziellen Bilanz im Geschäftsjahr 2010 Rekordzahlen erwirtschaftet. Der Umsatz der Spezialistin für individuelle Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte kletterte um rund 19 Prozent auf 74,5 Millionen Euro und das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) aufgrund der mit diesem Anstieg verbundenen Skaleneffekte überproportional von 1,1 auf 2,72 Millionen Euro. Die EBIT-Marge erhöhte sich von 1,8 auf 3,7 Prozent.
Mit einem Auftragseingang von 97,6 Millionen Euro wurde der Rekordwert aus dem Vorjahr um fast 13 Prozent übertroffen. Zum 31.12.2010 verfügte die Helma-Gruppe mit 87,7 Millionen Euro über den höchsten Auftragsbestand ihrer mehr als 30-jährigen Unternehmensgeschichte.
Die Masterflex AG aus Gelsenkirchen hat einen Großteil ihrer Mobilitäts-Sparte abgestoßen. Wie das Unternehmen mitteilte, hat es einen Vertrag über den Verkauf ihrer 51 %igen Beteiligung an der Clean Air Bike GmbH, Berlin, und ihren 100 %igen Anteil an der Velo Drive GmbH, Herten, geschlossen. Den Käufer gab Masterflex nicht bekannt. Die Übergabe der Geschäftsanteile soll kurzfristig erfolgen.
Die beiden nun verkauften Gesellschaften sind im Fahrrad- und Fahrradkomponentenmarkt aktiv, mit Schwerpunkt auf Elektrofahrräder. Bereits 2010 hatte Masterflex entschieden, sich von diesem Geschäftsbereich zu trennen. Daher wird die Mobilitäts-Sparte im Jahresabschluss 2010 als aufgegebener Geschäftsbereich geführt. Wertanpassungen hatte die Gesellschaft schon 2010 berücksichtigt. Aus dem Verkauf entstehen ihr nach Unternehmensangaben keine weiteren Belastungen.
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie auf unserer Informationsseite „

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