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Wochenrückblick: Neue Aufträge für Vestas – Gewinnwarnung von SunPower – Vertriebserfolg für init in Australien
In der vergangenen Woche verlor der Dax 0,5 Prozent auf 7.069 Punkte. Der US-amerikanische Dow Jones Index sank um 1,6 Prozent auf 11.952 Punkte. Um 0,2 Prozent verbessert schloss der japanische Nikkei am Freitag bei 9.514 Punkten. Öl der Sorte „Brent Crude Oil“ verteuerte sich um 1,4 Prozent auf 117,70 Dollar. Eine Tonne Kupfer der Qualität „Copper Grade“ kostete 8.944 Dollar, 1,7 Prozent weniger als in der Vorwoche. Der Euro büßte 1,9 Prozent an Wert ein und notierte bei 1,435 Dollar.
Windaktien
Mit 6,5 Prozent weniger Umsatz und 12,5 Prozent weniger Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) als im Vorjahr hat die REpower Systems AG das Geschäftsjahr 2010/2011 abgeschlossen. Das geht aus der nun veröffentlichten endgültigen Bilanz des Hamburger Windradherstellers hervor. Als Dividende will die Unternehmensspitze den Aktionären 1,50 Euro je Aktie vorschlagen , 7 Eurocent weniger als im Vorjahr. Um Kosten zu sparen, werde REpower einen Teil seiner Produktion nach Indien verlagern, wo der Mutterkonzern Suzlon Energy Ltd. ansässig ist, kündigte REpower an.
Der indische Windturbinenbauer Suzlon meldete indes den Auftrag, für einen Windpark im südindischen Bundesstaat Andhra Pradesh mit 50,4 Megawatt (MW) Gesamtleistung 24 Anlagen zu liefern. Die Order im Wert von 61 Millionen US-Dollar habe die indische Aluminiumproduzentin National Aluminium Company Ltd. (NALCO) erteilt.
Mehrere Aufträge von Kunden in Nordamerika, Asien und Europa gab der dänische Windturbinenhersteller Vestas Wind Systems bekannt. Für den US-Stromversorger Green Mountain Power soll das Unternehmen aus Randers einen Windpark im Bundesstaat Vermont ausrüsten. Die bestellten Windkraftanlagen verfügen über 63 MW Gesamtleistung. Die Wartung zweier weiterer US-Windparks mit 225 MW Gesamtleistung in Oklahoma soll Vestas für die EDP Renewables NA übernehmen. Für einen Windpark im indischen Bundesstaat Tamil Nadu soll Vestas 17 Turbinen liefern. Bestimmt seien die Anlagen für das Projekt Eppodum Venran, das nach seiner Fertigstellung über 31 MW Leistungskapazität verfügen werde, so Vestas. Zudem hat das finnische Projektierer-Joint-Venture TuuliWatti Oy sechs Windräder mit 18 MW für einen Windpark in Lappland bei den Dänen geordert. Dieser Auftrag sei die erste Order aus Finnland, betonte Vestas.
Das chinesische Windkraftunternehmen Huaneng Renewables hat bei seinem Börsengang in Hongkong wie geplant 800 Millionen Dollar erlöst. Die Windkrafttochter des größten chinesischen Stromproduzenten betrieb im vergangenen Jahr Windkraftanlagen mit 3,5 Gigawatt (GW) Leistungskapazität. Weitere 1,2 GW werden nach Unternehmensangaben zurzeit errichtet.
Solaraktien
Im griechischen Arta, 400 Kilometer nordöstlich von Athen, hat die Hamburger Conergy AG einen Solarpark mit einer Nennleistung von 1,5 MW errichtet. Ferner meldete der Solarkonzern die Fertigstellung einer Aufdach-Solaranlage im israelischen Tiberius. Das Projekt mit einer Gesamtleistung von 630 Kilowatt (kW) sei auf dem Dach des börsennotierten BIG Shopping Centres Ltd. errichtet worden, so Conergy.
Die Phoenix Solar AG aus Sulzemoos bei München soll in Marino in Italien im Auftrag einer Projektgesellschaft der E.ON Climate & Renewables ein Solarkraftwerk mit einer Spitzenleistung von drei MW errichten. Phoenix Solar sei dabei für Planung und Bau der Photovoltaikanlage verantwortlich, hieß es.
Solarprojekt von Phoenix Solar. / Quelle: Unternehmen
Der US-Solarkonzern SunPower hat eine Gewinnwarnung herausgegeben. Grund seien die Einschnitte bei den Einspeisevergütungen in Italien, so das Unternehmen. Als Reaktion darauf wolle SunPower künftig in Italien weniger eigene Solarkraftwerke betreiben und sich dort auf den Verkauf von Modulen konzentrieren. Im zweiten Quartal erwartet SunPower nunmehr 550 bis 600 Millionen Dollar Umsatz und ein Ergebnis von minus 5 bis plus 10 Cent pro Aktie. Im gesamten Jahr 2011 werden 2,8 bis 2,95 Milliarden Dollar Umsatz und ein Ergebnis pro Aktie zwischen 1,20 und 1,70 Dollar erwartet. Der Pariser Ölkonzern Total bekräftigte unterdessen seine Absicht, die Übernahme des US-Solarkonzerns mit Sitz in San Jose wie geplant bis zum 14. Juni 2011 abzuschließen. Die Transaktion werde unabhängig von möglichen Kommentaren der EU-Regulierungsbehörden vollzogen, hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung der beiden Unternehmen.
Der US-Solarausrüster GT Solar hat einen Auftrag für Kristallisationsöfen im Wert von 460 Millionen Dollar erhalten. Auftraggeber sei ein chinesischer Kunde aus der LED-Industrie, vermeldete GT Solar.
Einen Monat früher als geplant sollen die vier neuen Produktionslinien des US-Solarkonzerns First Solar Holdings LCC. am Standort Frankfurt an der Oder in Betrieb gehen. Dies gab das Unternehmen mit Sitz in Tempe, Arizona, bekannt. Noch im dritten Quartal 2011 werde der Standort Frankfurt/Oder damit seine volle jährliche Produktionskapazität von 500 MW erreichen.
Der US-Wechselrichterhersteller Satcon Technology hat eine Reihe von Aufträgen von Constellation Energy erhalten. Ausgerüstet werden sollen Solarkraftwerke mit 65 MW Leistung an verschiedenen Standorten in den USA.
Ein Bankenkonsortium unter der Führung der Bank of Shanghai hat dem chinesisch-koreanischen Solarkonzern Hanwha SolarOne einen Kredit über 525 Millionen Yuan (rund 55,4 Millionen Euro) gewährt. Diese Erweiterung der Kreditlinien der Bank of Shanghai sei zur Finanzierung des weiteren Unternehmenswachstums vorgesehen, teilte Hanwha Solar mit.
Auf Jahressicht mehr als verdoppeln konnte der chinesische Solarkonzern LDK Solar seinen Umsatz für das erste Quartal 2011. Wie das Unternehmen mit Sitz in Wuxi mitteilte, kletterte der Quartalsumsatz von 347,6 Millionen auf 766,3 Millionen Dollar. Der Nettogewinn für die Berichtsperiode vervielfachte sich. Er sprang von 7,2 Millionen Dollar in den ersten drei Monaten 2010 auf 135,4 Millionen Dollar. Als Großaktionär ist die China Development Bank bei der LDK-Tochter LDK Silicon & Chemical Technology Co. Ltd. eingestiegen. Die Bank investierte 240 Millionen Dollar und erwarb damit einen Anteil von 18,46 Prozent. 81,54 Prozent der Aktien verbleiben bei LDK Solar.
Bioaktien
Im ersten Quartal 2011 ist der Umsatz der Ago Energie + Anlagen AG im Vergleich zum Vorjahresquartal um ein Drittel auf 17,4 Millionen Euro gewachsen. Das EBIT war ausgeglichen. Nachdem im Vorjahr noch 1,1 Millionen Euro Verlust entstanden waren, steht aktuell eine schwarze Null. Außerdem meldete die Spezialistin für Biomasse-Heizkraftwerke aus Kulmbach den Verkauf ihrer italienischen Tochtergesellschaft AGO energia s.r.l. Ago hielt 55 Prozent an dem Unternehmen. Käufer sei der Geschäftsführer der AGO energia s.r.l., hieß es. Über den Kaufpreis vereinbarten beide Parteien Stillschweigen.
Andere Aktien
Innerhalb von nur einem Tag hat die KTG Agrar AG über die Platzierung der Unternehmensanleihe Biowertpapier II (ISIN: DE000A1H3VN9) 50 Millionen Euro eingeworben. Nach dem vorzeitigen Ende der Zeichnungsfrist werde das Wertpapier mit sechs Jahren Laufzeit bei 7,125 Prozent jährlicher Festverzinsung nun im Standard Entry der Frankfurter Börse gehandelt, so der Hamburger Landwirtschaftskonzern.
Die Karlsruher Telematik-Spezialistin init innovation in traffic systems AG hat eine Ausschreibung zum Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs in Australien gewonnen. Die TransLink Transit Authority im Bundesstaat Queensland beauftragte init mit der Installation eines Fahrgastinformationssystems und der Ausrüstung von mehr als 130 Fahrzeugen mit entsprechender Hard- und Software. Das Auftragsvolumen betrage rund 3,7 Millionen Euro, erklärte das Unternehmen.
Für 130 Millionen Dollar soll die US-Geothermiespezialistin Ormat Technologies ein Geothermiefeld in Neuseeland erschließen. Durchgeführt werde das Projekt von zwei Tochtergesellschaften des Konzerns. Auftraggeber sei Mighty River Power Limited, gab Ormat bekannt.
Trotz eines Umsatzsprungs um 72,2 Prozent auf 28,6 Millionen Dollar rutschte die US-Brennstoffzellenspezialistin FuelCell Energy im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2011 tiefer in die Verlustzone. Der Nettoverlust stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal sogar um 77,8 Prozent auf 29,7 Millionen Dollar.
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie auf unserer Informationsseite „
Aktien: Kurse (Link entfernt)“.
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der
UmweltBank.

Windaktien
Mit 6,5 Prozent weniger Umsatz und 12,5 Prozent weniger Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) als im Vorjahr hat die REpower Systems AG das Geschäftsjahr 2010/2011 abgeschlossen. Das geht aus der nun veröffentlichten endgültigen Bilanz des Hamburger Windradherstellers hervor. Als Dividende will die Unternehmensspitze den Aktionären 1,50 Euro je Aktie vorschlagen , 7 Eurocent weniger als im Vorjahr. Um Kosten zu sparen, werde REpower einen Teil seiner Produktion nach Indien verlagern, wo der Mutterkonzern Suzlon Energy Ltd. ansässig ist, kündigte REpower an.
Der indische Windturbinenbauer Suzlon meldete indes den Auftrag, für einen Windpark im südindischen Bundesstaat Andhra Pradesh mit 50,4 Megawatt (MW) Gesamtleistung 24 Anlagen zu liefern. Die Order im Wert von 61 Millionen US-Dollar habe die indische Aluminiumproduzentin National Aluminium Company Ltd. (NALCO) erteilt.
Mehrere Aufträge von Kunden in Nordamerika, Asien und Europa gab der dänische Windturbinenhersteller Vestas Wind Systems bekannt. Für den US-Stromversorger Green Mountain Power soll das Unternehmen aus Randers einen Windpark im Bundesstaat Vermont ausrüsten. Die bestellten Windkraftanlagen verfügen über 63 MW Gesamtleistung. Die Wartung zweier weiterer US-Windparks mit 225 MW Gesamtleistung in Oklahoma soll Vestas für die EDP Renewables NA übernehmen. Für einen Windpark im indischen Bundesstaat Tamil Nadu soll Vestas 17 Turbinen liefern. Bestimmt seien die Anlagen für das Projekt Eppodum Venran, das nach seiner Fertigstellung über 31 MW Leistungskapazität verfügen werde, so Vestas. Zudem hat das finnische Projektierer-Joint-Venture TuuliWatti Oy sechs Windräder mit 18 MW für einen Windpark in Lappland bei den Dänen geordert. Dieser Auftrag sei die erste Order aus Finnland, betonte Vestas.
Das chinesische Windkraftunternehmen Huaneng Renewables hat bei seinem Börsengang in Hongkong wie geplant 800 Millionen Dollar erlöst. Die Windkrafttochter des größten chinesischen Stromproduzenten betrieb im vergangenen Jahr Windkraftanlagen mit 3,5 Gigawatt (GW) Leistungskapazität. Weitere 1,2 GW werden nach Unternehmensangaben zurzeit errichtet.
Solaraktien
Im griechischen Arta, 400 Kilometer nordöstlich von Athen, hat die Hamburger Conergy AG einen Solarpark mit einer Nennleistung von 1,5 MW errichtet. Ferner meldete der Solarkonzern die Fertigstellung einer Aufdach-Solaranlage im israelischen Tiberius. Das Projekt mit einer Gesamtleistung von 630 Kilowatt (kW) sei auf dem Dach des börsennotierten BIG Shopping Centres Ltd. errichtet worden, so Conergy.

Solarprojekt von Phoenix Solar. / Quelle: Unternehmen
Der US-Solarkonzern SunPower hat eine Gewinnwarnung herausgegeben. Grund seien die Einschnitte bei den Einspeisevergütungen in Italien, so das Unternehmen. Als Reaktion darauf wolle SunPower künftig in Italien weniger eigene Solarkraftwerke betreiben und sich dort auf den Verkauf von Modulen konzentrieren. Im zweiten Quartal erwartet SunPower nunmehr 550 bis 600 Millionen Dollar Umsatz und ein Ergebnis von minus 5 bis plus 10 Cent pro Aktie. Im gesamten Jahr 2011 werden 2,8 bis 2,95 Milliarden Dollar Umsatz und ein Ergebnis pro Aktie zwischen 1,20 und 1,70 Dollar erwartet. Der Pariser Ölkonzern Total bekräftigte unterdessen seine Absicht, die Übernahme des US-Solarkonzerns mit Sitz in San Jose wie geplant bis zum 14. Juni 2011 abzuschließen. Die Transaktion werde unabhängig von möglichen Kommentaren der EU-Regulierungsbehörden vollzogen, hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung der beiden Unternehmen.
Der US-Solarausrüster GT Solar hat einen Auftrag für Kristallisationsöfen im Wert von 460 Millionen Dollar erhalten. Auftraggeber sei ein chinesischer Kunde aus der LED-Industrie, vermeldete GT Solar.
Einen Monat früher als geplant sollen die vier neuen Produktionslinien des US-Solarkonzerns First Solar Holdings LCC. am Standort Frankfurt an der Oder in Betrieb gehen. Dies gab das Unternehmen mit Sitz in Tempe, Arizona, bekannt. Noch im dritten Quartal 2011 werde der Standort Frankfurt/Oder damit seine volle jährliche Produktionskapazität von 500 MW erreichen.
Der US-Wechselrichterhersteller Satcon Technology hat eine Reihe von Aufträgen von Constellation Energy erhalten. Ausgerüstet werden sollen Solarkraftwerke mit 65 MW Leistung an verschiedenen Standorten in den USA.
Ein Bankenkonsortium unter der Führung der Bank of Shanghai hat dem chinesisch-koreanischen Solarkonzern Hanwha SolarOne einen Kredit über 525 Millionen Yuan (rund 55,4 Millionen Euro) gewährt. Diese Erweiterung der Kreditlinien der Bank of Shanghai sei zur Finanzierung des weiteren Unternehmenswachstums vorgesehen, teilte Hanwha Solar mit.
Auf Jahressicht mehr als verdoppeln konnte der chinesische Solarkonzern LDK Solar seinen Umsatz für das erste Quartal 2011. Wie das Unternehmen mit Sitz in Wuxi mitteilte, kletterte der Quartalsumsatz von 347,6 Millionen auf 766,3 Millionen Dollar. Der Nettogewinn für die Berichtsperiode vervielfachte sich. Er sprang von 7,2 Millionen Dollar in den ersten drei Monaten 2010 auf 135,4 Millionen Dollar. Als Großaktionär ist die China Development Bank bei der LDK-Tochter LDK Silicon & Chemical Technology Co. Ltd. eingestiegen. Die Bank investierte 240 Millionen Dollar und erwarb damit einen Anteil von 18,46 Prozent. 81,54 Prozent der Aktien verbleiben bei LDK Solar.
Bioaktien
Im ersten Quartal 2011 ist der Umsatz der Ago Energie + Anlagen AG im Vergleich zum Vorjahresquartal um ein Drittel auf 17,4 Millionen Euro gewachsen. Das EBIT war ausgeglichen. Nachdem im Vorjahr noch 1,1 Millionen Euro Verlust entstanden waren, steht aktuell eine schwarze Null. Außerdem meldete die Spezialistin für Biomasse-Heizkraftwerke aus Kulmbach den Verkauf ihrer italienischen Tochtergesellschaft AGO energia s.r.l. Ago hielt 55 Prozent an dem Unternehmen. Käufer sei der Geschäftsführer der AGO energia s.r.l., hieß es. Über den Kaufpreis vereinbarten beide Parteien Stillschweigen.
Andere Aktien
Innerhalb von nur einem Tag hat die KTG Agrar AG über die Platzierung der Unternehmensanleihe Biowertpapier II (ISIN: DE000A1H3VN9) 50 Millionen Euro eingeworben. Nach dem vorzeitigen Ende der Zeichnungsfrist werde das Wertpapier mit sechs Jahren Laufzeit bei 7,125 Prozent jährlicher Festverzinsung nun im Standard Entry der Frankfurter Börse gehandelt, so der Hamburger Landwirtschaftskonzern.
Die Karlsruher Telematik-Spezialistin init innovation in traffic systems AG hat eine Ausschreibung zum Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs in Australien gewonnen. Die TransLink Transit Authority im Bundesstaat Queensland beauftragte init mit der Installation eines Fahrgastinformationssystems und der Ausrüstung von mehr als 130 Fahrzeugen mit entsprechender Hard- und Software. Das Auftragsvolumen betrage rund 3,7 Millionen Euro, erklärte das Unternehmen.
Für 130 Millionen Dollar soll die US-Geothermiespezialistin Ormat Technologies ein Geothermiefeld in Neuseeland erschließen. Durchgeführt werde das Projekt von zwei Tochtergesellschaften des Konzerns. Auftraggeber sei Mighty River Power Limited, gab Ormat bekannt.
Trotz eines Umsatzsprungs um 72,2 Prozent auf 28,6 Millionen Dollar rutschte die US-Brennstoffzellenspezialistin FuelCell Energy im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2011 tiefer in die Verlustzone. Der Nettoverlust stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal sogar um 77,8 Prozent auf 29,7 Millionen Dollar.
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