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Wochenrückblick: Großauftrag für Nordex aus der Türkei – First Solar will Produktion drosseln – US-Biokraftstoffhersteller REG mit schwachem Börsendebüt
Der DAX kletterte in der vergangenen Woche um 4,2 Prozent auf 6.143 Punkte. Der US-amerikanische Dow Jones Index verbesserte sich um 2,3 Prozent auf 12.712 Punkte. Der japanische Nikkei gewann 3,1 Prozent auf 8.767 Punkte hinzu. Das Barrel Öl der Sorte „Brent Crude“ verbilligte sich um 2,7 Prozent auf 110,20 Dollar. Dagegen stieg der Preis für eine Tonne Kupfer der Qualität „Copper Grade A“ um drei Prozent auf 8.252 Dollar. Der Euro legte 1,6 Prozent zu und notierte bei 1,268 Dollar.
Windaktien
Zum Bau eines Windparks in seinem Heimatland hat der türkische Kraftwerksbetreiber Bilgin Enerji 20 Windräder beim Hamburger Hersteller Nordex SE bestellt. Nach dessen Angaben sind die Windräder mit zusammengenommen 50 Megawatt (MW) Leistungskapazität für die Windfarm Zeytineli bestimmt. Die solle im ersten Quartal 2013 auf einem Höhenzug von Alaçat?-Çe?me in der Provinz Izmir errichtet werden, so Nordex.
Der chinesische Konzern China Longyuan hat beim spanischen Windturbinen-Hersteller Gamesa Corp. Tecnologia groß eingekauft. Bis Juni 2012 soll Gamesa an die Chinesen Windturbinen des mit 50 MW Leistungskapazität liefern. Bestimmt seien die Turbinen für einen Windpark in Ningxia, so der Hersteller aus Zamudio im Baskenland. Im US-Bundesstaat Pennsylvania hat Gamesa gemeinsam mit den Partnerunternehmen eXco und EDF Energies Nouvelles eine Windfarm mit 38 MW ans Stromnetz angeschlossen. Das Projekt Chesnut Flats mit mit 19 Windrädern von Gamesa ausgestattet. Es befinde sich in Blair County, nordwestlich der Stadt Altoona.
Vestas Wind Systems hat Aussicht auf einen Großauftrag aus Belgien. Wie der Windradhersteller aus Randers in Dänemark mitteilte, soll es einen Offshore-Windpark von Northwind mit Anlagen ausstatten. Nähere Angaben würden veröffentlicht, sobald die vorläufige Vereinbarung über das Geschäft vertragsfest sei, hieß es.
Solaraktien
Eine Klage erschwert den laufenden Restrukturierungsprozess beim finanziell angeschlagenen Solarkonzern Q-Cells aus Bitterfeld-Wolfen. Dabei dreht es sich um eine Anfechtungsklage gegen die Beschlüsse der Gläubigerversammlung im Oktober 2011. Dadurch wird die Stundung der Ende Februar ausstehenden Rückzahlung einer Wandelanleihe im Umfang von 200 Millionen Euro blockiert. Q-Cells hofft weiter darauf, die Zahlung an die betroffenen Anleger maximal bis zum Jahresende 2012 verschieben zu können, erklärte eine Sprecherin des Unternehmens.
Die Fertigstellung und den Verkauf einer Solaranlage in Großbritannien hat der schwedische Solarkonzern Renewable Energy Corporation (REC) bekannt gegeben. Die britische Unternehmenssparte von REC habe die Freiflächenanlage mit fünf MW Leistungskapazität auf der Isle of Wight, einer der Südküste Englands vorgelagerten Insel geplant und gebaut, teilte das Unternehmen aus Oslo mit.
Der US-Solarkonzern First Solar Inc. plant, seine weltweite Produktionskapazität für Photovoltaik-Komponenten zeitweise um 20 Prozent zu reduzieren. Ziel sei es, auf das weltweite Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage nach Solarmodulen zu reagieren, erklärte ein Unternehmenssprecher. Deshalb erwäge First Solar unter anderem, bis zu 1.200 Mitarbeiter der Solarmodulproduktion in Frankfurt an der Oder für bis zu sechs Monate in Kurzarbeit zu schicken. Drei geplante neue Produktionslinien für Dünnschichtsolarmodule in den USA, Frankreich und Vietnam seien bereits „auf Eis gelegt“, erklärte das Unternehmen mit Hauptsitz in Tempe in Arizona.
Bildnachweis: Solarmodulproduktion von First Solar. / Quelle: Unternehmen.
Die Aktie der Spire Corporaton steht vor dem Ausschluss aus dem Handel am Nasdaq Global Market. Dies gab der US-Solarausrüster in einer Pflichtmitteilung bekannt. Der Indexbetreiber habe Spire, darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Aktie im Nasdaq Global Market länger als 30 Tage unter einem Dollar notierte, was als Ausschlusskriterium gilt. Um dem kompletten Rauswurf aus der Nasdaq zu entgehen, werde Spire den in ein anderes Nasdaq-Börsensegment wechseln. Die Genehmigung dazu habe der Indexbetreiber erteilt, so das Unternehmen aus Bedford, Massachusetts.
Auf der US-Militärbasis Naval Air Weapons Station China Lake in Kalifornien hat der US-Solarkonzern SunPower aus San José mit dem Bau einer 13,78 MW Photovoltaikanlage begonnen. Das teilte SunPower mit. Damit setze der kalifornische Solarkonzern seine 13 Jahre währende Zusammenarbeit mit dem US-Militär fort, hieß es.
Der Solarkonzern China Sunergy Co. Ltd. aus Nanjing hat im indischen Bundesstaat Gujarat ein Photovoltaikanlage mit 25 MW ans Stromnetz angeschlossen. China Sunergy habe selbst Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 13 MW beigesteuert, hieß es.
Der US-Solarkonzern MEMC Electronic Materials hat zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen seine Prognose für das vierte Quartal 2011 nach unten korrigiert. Neusten vorläufigen Berechnungen zufolge geht das Unternehmen aus St. Peters in Missouri davon aus, einen konsolidierten Verlust je Aktie zwischen 5,78 und 6,50 Dollar verbuchen zu müssen. Bislang hatte der Wafer- und Siliziumhersteller mit einem Defizit je Aktie zwischen 5,20 und 6,38 Dollar gerechnet. In der Anfang Dezember vergangenen Jahres herausgegebenen Gewinnwarnung sprach MEMC noch von einem konsolidierten Quartalsumsatz zwischen 523 und 585 Millionen Dollar. Nun soll dieser zwischen 698 und 733 Millionen Dollar liegen. Das Tochterunternehmen SunEdison, soll in den nächsten fünf Jahren in Japan Solaranlagen mit einer Gesamtleistungskapazität von einem Gigawatt projektieren und installieren. Die Kosten dieses Projekts belaufen sich auf 46 Milliarden US-Dollar, teilte der zweitgrößte US-Hersteller von Polysilizium mit.
Der chinesischen Solarzulieferer Hoku Scientific Inc. und der US-Energieversorger Idaho Power sind von einer offiziellen Schlichtungskommission dazu aufgefordert worden, die Stromverträge für ein neues US-Siliziumwerk von Hoku nachzuverhanden. Die beiden Unternehmen waren über eine zunächst unbezahlte Stromrechnung in Höhe von 1,9 Millionen Dollar in Streit geraten, die Hoku mittlerweile beglichen hat.
Im chinesischen Guandgdong hat der heimische Solaranlagenbauer JinkoSolar eine Solaranlage mit einer Gesamtleistung von 18 MW fertiggestellt. Das Großprojekt sei auf einer Fläche von rund 400.000 Quadratmetern installiert worden, erklärte JinkoSolar.
Bioaktien
Deutlich weniger Kapital als ursprünglich anvisiert hat der US-Biokraftstoffhersteller Renwable Energy Group (REG) bei seinem Debüt an der Technologiebörse Nasdaq eingeworben. Die Ausgabe von 7,2 Millionen Aktien brachte dem Unternehmen aus Iowa 72 Millionen US-Dollar ein, die für den Kauf eines Biodieselwerkes und als Grundstock für Investitionen in Forschung und Entwicklung verwendet werden sollen. Ursprünglich sollte die von den Banken UBS und Piper Jaffray Cos. begleitete Erstnotierung REG 108 Millionen Dollar einbringen. Dazu sollten die Aktien zum Starttag zu Stückpreisen zwischen 13 und 15 Dollar unters Börsianer-Volk gebracht werden. Letztlich kam ein Stückpreis von 10 Dollar je Aktie zu Stande.
Andere Aktien
Trotz eines Umsatzanstieges um zwölf Prozent verbucht die Rational AG für das Gesamtjahr 2011 einen Gewinnrückgang. Das geht aus vorläufigen Berechnungen des Küchenausrüsters aus Landsberg hervor. Zwar stieg der Jahresumsatz von 350 Millionen Euro in 2010 auf 392 Millionen Euro in 2011. Weil diese Markteinführung einer neuen Produktline weltweit einmalige Kosten in Höhe von acht Millionen Euro verursacht habe, sei der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) jedoch voraussichtlich gesunken. Nach 106 Millionen Euro im Vorjahr erwartet Rational AG für 2011 noch 102 Millionen Euro EBIT.
Bildnachweis: Küchenausrüstung der Rational AG. / Quelle: Unternehmen.
Vor einer möglichen Übernahme durch die S.V. Greentech Ltd. steht die kanadische Dynetek Industries, ein Hersteller von Kraftstoff-Speichersystemen und Brennstoffzellen aus Calgary. Darüber, ob diese von dem kanadischen Unternehmen selbst begrüßte Übernahme tatsächlich zustande kommt, will Dynetek seine Aktionäre im April 2012 informieren. S.V. Greentech habe vor, knapp zwei Millionen Aktien zum Stückpreis von 0,36 kanadische Dollar je Aktie zu übernehmen (0,27 Euro), was einen Gesamtkaufpreis von rund 750.000 kanadische Dollar (573.000 Euro) ergeben würde. Zusätzlich vereinbartenden Dynetek und S.V. Greentech den Verkauf der Produktions-Ausrüstung im Wert von 1,2 Millionen kanadische Dollar (920.000 Euro).
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie auf unserer Informationsseite „
Aktien: Kurse (Link entfernt)“.
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der
UmweltBank.

Windaktien
Zum Bau eines Windparks in seinem Heimatland hat der türkische Kraftwerksbetreiber Bilgin Enerji 20 Windräder beim Hamburger Hersteller Nordex SE bestellt. Nach dessen Angaben sind die Windräder mit zusammengenommen 50 Megawatt (MW) Leistungskapazität für die Windfarm Zeytineli bestimmt. Die solle im ersten Quartal 2013 auf einem Höhenzug von Alaçat?-Çe?me in der Provinz Izmir errichtet werden, so Nordex.
Der chinesische Konzern China Longyuan hat beim spanischen Windturbinen-Hersteller Gamesa Corp. Tecnologia groß eingekauft. Bis Juni 2012 soll Gamesa an die Chinesen Windturbinen des mit 50 MW Leistungskapazität liefern. Bestimmt seien die Turbinen für einen Windpark in Ningxia, so der Hersteller aus Zamudio im Baskenland. Im US-Bundesstaat Pennsylvania hat Gamesa gemeinsam mit den Partnerunternehmen eXco und EDF Energies Nouvelles eine Windfarm mit 38 MW ans Stromnetz angeschlossen. Das Projekt Chesnut Flats mit mit 19 Windrädern von Gamesa ausgestattet. Es befinde sich in Blair County, nordwestlich der Stadt Altoona.
Vestas Wind Systems hat Aussicht auf einen Großauftrag aus Belgien. Wie der Windradhersteller aus Randers in Dänemark mitteilte, soll es einen Offshore-Windpark von Northwind mit Anlagen ausstatten. Nähere Angaben würden veröffentlicht, sobald die vorläufige Vereinbarung über das Geschäft vertragsfest sei, hieß es.
Solaraktien
Eine Klage erschwert den laufenden Restrukturierungsprozess beim finanziell angeschlagenen Solarkonzern Q-Cells aus Bitterfeld-Wolfen. Dabei dreht es sich um eine Anfechtungsklage gegen die Beschlüsse der Gläubigerversammlung im Oktober 2011. Dadurch wird die Stundung der Ende Februar ausstehenden Rückzahlung einer Wandelanleihe im Umfang von 200 Millionen Euro blockiert. Q-Cells hofft weiter darauf, die Zahlung an die betroffenen Anleger maximal bis zum Jahresende 2012 verschieben zu können, erklärte eine Sprecherin des Unternehmens.
Die Fertigstellung und den Verkauf einer Solaranlage in Großbritannien hat der schwedische Solarkonzern Renewable Energy Corporation (REC) bekannt gegeben. Die britische Unternehmenssparte von REC habe die Freiflächenanlage mit fünf MW Leistungskapazität auf der Isle of Wight, einer der Südküste Englands vorgelagerten Insel geplant und gebaut, teilte das Unternehmen aus Oslo mit.

Bildnachweis: Solarmodulproduktion von First Solar. / Quelle: Unternehmen.
Die Aktie der Spire Corporaton steht vor dem Ausschluss aus dem Handel am Nasdaq Global Market. Dies gab der US-Solarausrüster in einer Pflichtmitteilung bekannt. Der Indexbetreiber habe Spire, darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Aktie im Nasdaq Global Market länger als 30 Tage unter einem Dollar notierte, was als Ausschlusskriterium gilt. Um dem kompletten Rauswurf aus der Nasdaq zu entgehen, werde Spire den in ein anderes Nasdaq-Börsensegment wechseln. Die Genehmigung dazu habe der Indexbetreiber erteilt, so das Unternehmen aus Bedford, Massachusetts.
Auf der US-Militärbasis Naval Air Weapons Station China Lake in Kalifornien hat der US-Solarkonzern SunPower aus San José mit dem Bau einer 13,78 MW Photovoltaikanlage begonnen. Das teilte SunPower mit. Damit setze der kalifornische Solarkonzern seine 13 Jahre währende Zusammenarbeit mit dem US-Militär fort, hieß es.
Der Solarkonzern China Sunergy Co. Ltd. aus Nanjing hat im indischen Bundesstaat Gujarat ein Photovoltaikanlage mit 25 MW ans Stromnetz angeschlossen. China Sunergy habe selbst Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 13 MW beigesteuert, hieß es.
Der US-Solarkonzern MEMC Electronic Materials hat zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen seine Prognose für das vierte Quartal 2011 nach unten korrigiert. Neusten vorläufigen Berechnungen zufolge geht das Unternehmen aus St. Peters in Missouri davon aus, einen konsolidierten Verlust je Aktie zwischen 5,78 und 6,50 Dollar verbuchen zu müssen. Bislang hatte der Wafer- und Siliziumhersteller mit einem Defizit je Aktie zwischen 5,20 und 6,38 Dollar gerechnet. In der Anfang Dezember vergangenen Jahres herausgegebenen Gewinnwarnung sprach MEMC noch von einem konsolidierten Quartalsumsatz zwischen 523 und 585 Millionen Dollar. Nun soll dieser zwischen 698 und 733 Millionen Dollar liegen. Das Tochterunternehmen SunEdison, soll in den nächsten fünf Jahren in Japan Solaranlagen mit einer Gesamtleistungskapazität von einem Gigawatt projektieren und installieren. Die Kosten dieses Projekts belaufen sich auf 46 Milliarden US-Dollar, teilte der zweitgrößte US-Hersteller von Polysilizium mit.
Der chinesischen Solarzulieferer Hoku Scientific Inc. und der US-Energieversorger Idaho Power sind von einer offiziellen Schlichtungskommission dazu aufgefordert worden, die Stromverträge für ein neues US-Siliziumwerk von Hoku nachzuverhanden. Die beiden Unternehmen waren über eine zunächst unbezahlte Stromrechnung in Höhe von 1,9 Millionen Dollar in Streit geraten, die Hoku mittlerweile beglichen hat.
Im chinesischen Guandgdong hat der heimische Solaranlagenbauer JinkoSolar eine Solaranlage mit einer Gesamtleistung von 18 MW fertiggestellt. Das Großprojekt sei auf einer Fläche von rund 400.000 Quadratmetern installiert worden, erklärte JinkoSolar.
Bioaktien
Deutlich weniger Kapital als ursprünglich anvisiert hat der US-Biokraftstoffhersteller Renwable Energy Group (REG) bei seinem Debüt an der Technologiebörse Nasdaq eingeworben. Die Ausgabe von 7,2 Millionen Aktien brachte dem Unternehmen aus Iowa 72 Millionen US-Dollar ein, die für den Kauf eines Biodieselwerkes und als Grundstock für Investitionen in Forschung und Entwicklung verwendet werden sollen. Ursprünglich sollte die von den Banken UBS und Piper Jaffray Cos. begleitete Erstnotierung REG 108 Millionen Dollar einbringen. Dazu sollten die Aktien zum Starttag zu Stückpreisen zwischen 13 und 15 Dollar unters Börsianer-Volk gebracht werden. Letztlich kam ein Stückpreis von 10 Dollar je Aktie zu Stande.
Andere Aktien

Bildnachweis: Küchenausrüstung der Rational AG. / Quelle: Unternehmen.
Vor einer möglichen Übernahme durch die S.V. Greentech Ltd. steht die kanadische Dynetek Industries, ein Hersteller von Kraftstoff-Speichersystemen und Brennstoffzellen aus Calgary. Darüber, ob diese von dem kanadischen Unternehmen selbst begrüßte Übernahme tatsächlich zustande kommt, will Dynetek seine Aktionäre im April 2012 informieren. S.V. Greentech habe vor, knapp zwei Millionen Aktien zum Stückpreis von 0,36 kanadische Dollar je Aktie zu übernehmen (0,27 Euro), was einen Gesamtkaufpreis von rund 750.000 kanadische Dollar (573.000 Euro) ergeben würde. Zusätzlich vereinbartenden Dynetek und S.V. Greentech den Verkauf der Produktions-Ausrüstung im Wert von 1,2 Millionen kanadische Dollar (920.000 Euro).
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