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Wochenrückblick: Großaufträge für Vestas – ReneSola aus China meldet tiefote Zahlen – 2G Energy zurück in der Gewinnzone
In der vergangenen Woche verlor der Dax um 1,7 Prozent auf 10.513 Punkte. Der amerikanische Dow Jones Index legte leicht zu, um knapp 35 Punkte auf 19.175 Punkte. Der japanische Nikkei-Index fiel minimal um 0,14 Prozent auf 18.358 Punkte. Der chinesische Hang Seng Index verlor um 0,67 Prozent und liegt jetzt bei 22.581 Punkten. Ein Barrel Öl der Sorte Brent hat sich deutlich verteuert, um 15 Prozent auf 54,18 Dollar. Der Goldpreis fiel um 0,5 Prozent auf 1.177,43 Dollar je Unze. Der Euro verteuerte sich im Wochenverlauf um 0,7 Prozent und kostet jetzt 1,07 Dollar.
Windaktien
Windkraft-Projektierer PNE Wind AG verhandelt mit der AREF II Renewables Investment Holding S.à r.l über den Verkauf einer Beteiligung von 80 Prozent an der PNE Wind YieldCo Deutschland GmbH. Die Verhandlungen seien „im fortgeschrittenen Stadium“, teilte der Projektierer aus Cuxhaven dazu mit. Allerdings muss das Bundeskartellamt der Transaktion noch zustimmen.
Der dänische Windkraftanlagen-Hersteller Vestas Wind Systems hat Großaufträge aus Australien und Frankreich erhalten: Vestas soll zum einen Windräder mit einer Gesamtleistung von 180 Megawatt (MW) für den Mt Emerald Windpark liefern. Dieser befindet sich nahe Mareeba im Bundesstaat Queensland und gehört dem Energiekonzern RATCH Australia Corporation. Die Windkraftanlagen sollen in der ersten Hälfte des Jahres 2018 errichtet und in Betrieb genommen werden. Gemäß 15-jährigem Servicevertrag kümmert sich Vestas um sämtliche Ingenieurs- und Servicedienstleistungen.
Zum anderen hat das Unternehmen drei Bestellungen vom Energiekonzern EDF Énergies Nouvelles erhalten. Vestas liefert Windräder mit insgesamt 112 MW Leistung, die sich auf das Projekt Champagne Picardie, den La Carnoye Windpark und das Bois de Belfays Projekt verteilen. Ausgeliefert werden die Turbinen im zweiten Quartal 2017. Enthalten in dem Auftrag ist 20-jähriger Servicevertrag.
Gamesa, spanischer Hersteller von Windkraftanlagen, liefert 74 Windräder in die USA. Bestimmt sind diese für einen Windpark im Bundesstaat Texas, der von der griechischen Terna Energy projektiert wird. Die Lieferung hat eine Gesamtleistung von 155 MW und soll 2017 erfolgen. Gamesa wird auch fünf Jahre lang für die Serviceleistungen und den Betrieb des Windprojekts zuständig sein.
Der indische Windkraftanlagen-Hersteller Suzlon liefert Windräder für einen Windpark im ostindischen Bundesstaat Andhra Pradesh. An einen nicht näher benannten Auftraggeber wird Suzlon dafür nach eigenen Angaben 24 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 50,4 MW ausliefern. Das Windprojekt im Distrikt Anantapur soll im März 2017 fertiggestellt werden. Suzlon kümmert sich auch um den Betrieb und die Instandhaltung der Windkraftanlagen.
Solaraktien
Wandelanleihe-Gläubiger des Solarausrüsters Meyer Burger Technology AG haben bei einer außerordentlichen Gläubigerversammlung über den ersten Schritt des Sanierungsprogramms abgestimmt – die notwenige Zweidrittelmehrheit sprach sich dafür aus. Nach der Zustimmung des Obergerichts des Kantons Bern können die Bedingungen dahingehend angepasst werden, dass das Recht der Anleihegläubiger auf eine vorzeitige Rückzahlung gestrichen wird. Außerdem soll der Zinssatz der Wandelanleihe rückwirkend ab dem 24. September 2016 von 4,0 auf 5,5 Prozent pro Jahr erhöht und der Wandelpreis reduziert werden.
Der Solarhersteller JA Solar aus China hat mit dem Bau seiner größten Solarzellen-Fabrik im Ausland begonnen: Die Fabrik wird im Nordosten Vietnams in der Bắc Giang Provinz errichtet, auf einer gepachteten Fläche von 88 Hektar im Industriegebiet Quang Chau. Die Konstruktion kostet rund eine Milliarde Dollar.
Der chinesische Solarhersteller Yingli Green Energy hat im dritten Quartal 2016 zwischen 360 und 370 MW Solarmodule verkauft, zeigen vorläufige Zahlen – ein deutlicher Rückgang im Vergleich zum zweiten Quartal. Die Bruttomarge wird insgesamt bei fünf bis sechs Prozent liegen. Bezogen auf den Modulverkauf werde eine Bruttomarge von sechs bis sieben Prozent erwartet, teilte das Yingli-Management mit. Das liegt unter den vorherigen Erwartungen von 12,5 bis 14 Prozent.
Bildhinweis: Solarmodule von Yingli Green Energy im Einsatz. / Foto: Unternehmen
Solarkonzern ReneSola aus China hat rote Zahlen im dritten Quartal 2016 geschrieben: Demnach sank der Umsatz auf 187,0 Millionen Dollar, ein Rückgang von 49 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Prognostiziert worden war ein Umsatz von 200 Millionen. Der Nettoverlust belief sich auf 20,5 Millionen Dollar gegenüber 8,6 Millionen Gewinn im Vorjahresquartal. Der Verlust pro Aktie belief sich auf 0,2 Dollar.
Trina Solar, chinesischer Solarhersteller, hat Module mit einer Gesamtleistung von 8,8 MW für eines der größten Solarprojekte in der Türkei geliefert. Die Yahyalı Solar Power Plant ist bereits am Netz. Errichtet wurde das Solarkraftwerk bei Yahyalı, in der Provinz Kayseri in Zentralanatolien. Projektierer ist Citus Power, ein Spezialist für Erneuerbare-Energien-Projekte. Der türkische Staat nimmt den Strom im Rahmen der gültigen Einspeisevergütung während der ersten zehn Jahre ab.
Andere Aktien
Der Hamburger Solar- und Windparkbetreiber Capital Stage hat seine in der Vorwoche veröffentlichten vorläufigen Quartalszahlen bestätigt: In den ersten neun Monaten des Jahres 2016 legte das Unternehmen beim Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 14 Prozent auf 107,5 Millionen Euro zu, im Vorjahr betrug der Umsatz 94,4 Millionen Euro. Die Umsatz-Entwicklung sei durch das unterdurchschnittliche Windaufkommen und den Kursverfall des britischen Pfunds belastet worden, teilte Capital Stage mit.
Die ebenfalls auf den Betrieb von Solar- und Windenergieanlagen spezialisierte ChorusClean Energy AG meldete für die ersten neun Monate einen Umsatz auf dem Vorjahresniveau von 49,0 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte von 36,8 Millionen auf 39,0 Millionen Euro. Chorus steht vor der Übernahme durch Capital Stage.
Im dritten Quartal gelang der 2G Energy AG aus Heek im Münsterland beim operativen Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) die Rückkehr in die Gewinnzone. Die Spezialistin für Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen verzeichnete einen EBIT-Gewinn von 0,2 Millionen Euro nach 1,1 Millionen Verlust im Vorjahresquartal. Der Quartalsumsatz sprang von 84,3 Millionen auf 92,6 Millionen Euro. Der Jahresumsatz soll nach 152,9 Millionen Euro im Vorjahr in 2016 auf bis 170 zu Millionen anwachsen. Beim EBIT rechnet der Vorstand für 2016 mit einer Marge von fünf Prozent. In 2015 hatte 2G nur eine EBIT-Marge von 3,1 Prozent verzeichnet.
Eine Tochter der Geothermie-Spezialistin Ormat Technologies aus dem US-Bundesstaat Nevada hat einen 25-jährigen Stromabnahmevertrag mit der Southern California Public Power Authority (SCPPA) abgeschlossen. Der bisherige Vertrag wird aufgelöst. Das Tochterunternehmen Ormesa soll ab 30. November Strom an SCPPA aus ihrem Geothermie-Kraftwerk im kalifornischen Imperial Valley liefern – zu einem Abnahmepreis von 77,25 Dollar pro Megawattstunde. Ormesa hat sich verpflichtet, 35 Megawatt zu liefern. SCPPA ist ein Gemeinschaftsunternehmen mehrerer US-Städte und Kommunen, darunter Los Angeles.
Die US-Brennstoffzellen-Spezialistin FuelCell Energy aus Danbury (Connecticut) entlässt 17 Prozent der Mitarbeiter. Zudem halbiert das Unternehmen die jährliche Produktionskapazität auf 25 MW. Damit reagiert FuelCell Energy auf die gesunkene Nachfrage. Laut den vorläufigen Zahlen für das vierte Quartal 2016, das FuelCell Energy Ende Oktober abgeschlossen hat, brach der Umsatz im vierten Quartal von 51,5 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum auf 23 bis 25 Millionen ein. Der Auftragsbestand schrumpfte im Jahresvergleich von 381,4 Millionen auf 107 bis 109 Millionen Dollar. Im Januar will FuelCell die offiziellen Zahlen für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr verkünden.
Ballard Power Systems, Brennstoffzellen-Spezialistin aus Kanada, hat einen Kaufvertrag dem polnischen Straßenbahn- und Omnibushersteller Solaris vereinbart. Demnach produziert Ballard Brennstoffzellen für die Solaris-Busse in Europa: Ein erster Auftrag umfasst zehn solcher Zellen mit einer Leistung von je 85 Kilowatt, die ab 2017 ausgeliefert werden.
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie in unserer Rubrik Aktien: Kurse. (Link entfernt)
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der UmweltBank.

Windaktien
Windkraft-Projektierer PNE Wind AG verhandelt mit der AREF II Renewables Investment Holding S.à r.l über den Verkauf einer Beteiligung von 80 Prozent an der PNE Wind YieldCo Deutschland GmbH. Die Verhandlungen seien „im fortgeschrittenen Stadium“, teilte der Projektierer aus Cuxhaven dazu mit. Allerdings muss das Bundeskartellamt der Transaktion noch zustimmen.
Der dänische Windkraftanlagen-Hersteller Vestas Wind Systems hat Großaufträge aus Australien und Frankreich erhalten: Vestas soll zum einen Windräder mit einer Gesamtleistung von 180 Megawatt (MW) für den Mt Emerald Windpark liefern. Dieser befindet sich nahe Mareeba im Bundesstaat Queensland und gehört dem Energiekonzern RATCH Australia Corporation. Die Windkraftanlagen sollen in der ersten Hälfte des Jahres 2018 errichtet und in Betrieb genommen werden. Gemäß 15-jährigem Servicevertrag kümmert sich Vestas um sämtliche Ingenieurs- und Servicedienstleistungen.
Zum anderen hat das Unternehmen drei Bestellungen vom Energiekonzern EDF Énergies Nouvelles erhalten. Vestas liefert Windräder mit insgesamt 112 MW Leistung, die sich auf das Projekt Champagne Picardie, den La Carnoye Windpark und das Bois de Belfays Projekt verteilen. Ausgeliefert werden die Turbinen im zweiten Quartal 2017. Enthalten in dem Auftrag ist 20-jähriger Servicevertrag.
Gamesa, spanischer Hersteller von Windkraftanlagen, liefert 74 Windräder in die USA. Bestimmt sind diese für einen Windpark im Bundesstaat Texas, der von der griechischen Terna Energy projektiert wird. Die Lieferung hat eine Gesamtleistung von 155 MW und soll 2017 erfolgen. Gamesa wird auch fünf Jahre lang für die Serviceleistungen und den Betrieb des Windprojekts zuständig sein.
Der indische Windkraftanlagen-Hersteller Suzlon liefert Windräder für einen Windpark im ostindischen Bundesstaat Andhra Pradesh. An einen nicht näher benannten Auftraggeber wird Suzlon dafür nach eigenen Angaben 24 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 50,4 MW ausliefern. Das Windprojekt im Distrikt Anantapur soll im März 2017 fertiggestellt werden. Suzlon kümmert sich auch um den Betrieb und die Instandhaltung der Windkraftanlagen.
Solaraktien
Wandelanleihe-Gläubiger des Solarausrüsters Meyer Burger Technology AG haben bei einer außerordentlichen Gläubigerversammlung über den ersten Schritt des Sanierungsprogramms abgestimmt – die notwenige Zweidrittelmehrheit sprach sich dafür aus. Nach der Zustimmung des Obergerichts des Kantons Bern können die Bedingungen dahingehend angepasst werden, dass das Recht der Anleihegläubiger auf eine vorzeitige Rückzahlung gestrichen wird. Außerdem soll der Zinssatz der Wandelanleihe rückwirkend ab dem 24. September 2016 von 4,0 auf 5,5 Prozent pro Jahr erhöht und der Wandelpreis reduziert werden.
Der Solarhersteller JA Solar aus China hat mit dem Bau seiner größten Solarzellen-Fabrik im Ausland begonnen: Die Fabrik wird im Nordosten Vietnams in der Bắc Giang Provinz errichtet, auf einer gepachteten Fläche von 88 Hektar im Industriegebiet Quang Chau. Die Konstruktion kostet rund eine Milliarde Dollar.

Bildhinweis: Solarmodule von Yingli Green Energy im Einsatz. / Foto: Unternehmen
Solarkonzern ReneSola aus China hat rote Zahlen im dritten Quartal 2016 geschrieben: Demnach sank der Umsatz auf 187,0 Millionen Dollar, ein Rückgang von 49 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Prognostiziert worden war ein Umsatz von 200 Millionen. Der Nettoverlust belief sich auf 20,5 Millionen Dollar gegenüber 8,6 Millionen Gewinn im Vorjahresquartal. Der Verlust pro Aktie belief sich auf 0,2 Dollar.
Trina Solar, chinesischer Solarhersteller, hat Module mit einer Gesamtleistung von 8,8 MW für eines der größten Solarprojekte in der Türkei geliefert. Die Yahyalı Solar Power Plant ist bereits am Netz. Errichtet wurde das Solarkraftwerk bei Yahyalı, in der Provinz Kayseri in Zentralanatolien. Projektierer ist Citus Power, ein Spezialist für Erneuerbare-Energien-Projekte. Der türkische Staat nimmt den Strom im Rahmen der gültigen Einspeisevergütung während der ersten zehn Jahre ab.
Andere Aktien
Der Hamburger Solar- und Windparkbetreiber Capital Stage hat seine in der Vorwoche veröffentlichten vorläufigen Quartalszahlen bestätigt: In den ersten neun Monaten des Jahres 2016 legte das Unternehmen beim Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 14 Prozent auf 107,5 Millionen Euro zu, im Vorjahr betrug der Umsatz 94,4 Millionen Euro. Die Umsatz-Entwicklung sei durch das unterdurchschnittliche Windaufkommen und den Kursverfall des britischen Pfunds belastet worden, teilte Capital Stage mit.
Die ebenfalls auf den Betrieb von Solar- und Windenergieanlagen spezialisierte ChorusClean Energy AG meldete für die ersten neun Monate einen Umsatz auf dem Vorjahresniveau von 49,0 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte von 36,8 Millionen auf 39,0 Millionen Euro. Chorus steht vor der Übernahme durch Capital Stage.
Im dritten Quartal gelang der 2G Energy AG aus Heek im Münsterland beim operativen Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) die Rückkehr in die Gewinnzone. Die Spezialistin für Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen verzeichnete einen EBIT-Gewinn von 0,2 Millionen Euro nach 1,1 Millionen Verlust im Vorjahresquartal. Der Quartalsumsatz sprang von 84,3 Millionen auf 92,6 Millionen Euro. Der Jahresumsatz soll nach 152,9 Millionen Euro im Vorjahr in 2016 auf bis 170 zu Millionen anwachsen. Beim EBIT rechnet der Vorstand für 2016 mit einer Marge von fünf Prozent. In 2015 hatte 2G nur eine EBIT-Marge von 3,1 Prozent verzeichnet.
Eine Tochter der Geothermie-Spezialistin Ormat Technologies aus dem US-Bundesstaat Nevada hat einen 25-jährigen Stromabnahmevertrag mit der Southern California Public Power Authority (SCPPA) abgeschlossen. Der bisherige Vertrag wird aufgelöst. Das Tochterunternehmen Ormesa soll ab 30. November Strom an SCPPA aus ihrem Geothermie-Kraftwerk im kalifornischen Imperial Valley liefern – zu einem Abnahmepreis von 77,25 Dollar pro Megawattstunde. Ormesa hat sich verpflichtet, 35 Megawatt zu liefern. SCPPA ist ein Gemeinschaftsunternehmen mehrerer US-Städte und Kommunen, darunter Los Angeles.
Die US-Brennstoffzellen-Spezialistin FuelCell Energy aus Danbury (Connecticut) entlässt 17 Prozent der Mitarbeiter. Zudem halbiert das Unternehmen die jährliche Produktionskapazität auf 25 MW. Damit reagiert FuelCell Energy auf die gesunkene Nachfrage. Laut den vorläufigen Zahlen für das vierte Quartal 2016, das FuelCell Energy Ende Oktober abgeschlossen hat, brach der Umsatz im vierten Quartal von 51,5 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum auf 23 bis 25 Millionen ein. Der Auftragsbestand schrumpfte im Jahresvergleich von 381,4 Millionen auf 107 bis 109 Millionen Dollar. Im Januar will FuelCell die offiziellen Zahlen für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr verkünden.
Ballard Power Systems, Brennstoffzellen-Spezialistin aus Kanada, hat einen Kaufvertrag dem polnischen Straßenbahn- und Omnibushersteller Solaris vereinbart. Demnach produziert Ballard Brennstoffzellen für die Solaris-Busse in Europa: Ein erster Auftrag umfasst zehn solcher Zellen mit einer Leistung von je 85 Kilowatt, die ab 2017 ausgeliefert werden.
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie in unserer Rubrik Aktien: Kurse. (Link entfernt)
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der UmweltBank.
