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Wochenrückblick: Großaufträge für Gamesa – Solarprojektierer Solairedirect leitet Börsengang ein – Helma Eigenheimbau AG erhöht Dividende
Der DAX fiel in der vergangenen Woche um 5,4 Prozent auf 11.689 Punkte. Der US-amerikanische Dow Jones Index sank um 1,3 Prozent auf 17.826 Punkte, der japanische Nikkei ebenfalls um 1,3 Prozent auf 19.653 Punkte. Um 1,4 Prozent auf 27.653 Punkte zulegen konnte dagegen der chinesische Hang Seng Index. Das Barrel Öl der Sorte „Brent Crude“ verteuerte sich um 7,7 Prozent auf 63,66 Dollar. Der Preis für eine Tonne Kupfer der Qualität „Copper Grade A“ kletterte um 1,2 Prozent auf 6.090 Dollar. Der Euro gewann 1,9 Prozent an Wert und notierte zum Wochenabschluss bei 1,0805 Dollar.
Windaktien
Der spanische Windkraftkonzern Gamesa meldete zwei große Bestellungen aus China. Laut dem Unternehmen aus Zamudio im Baskenland erteilte ihm Fujian Energy einen Nachfolgeauftrag über Windräder mit einer Gesamtkapazität von 48 Megawatt (MW). Sie seien für die Windfarm Dingyanshan in der Provinz Fujian vorgesehen. Ein weiterer Kunde von Gamesa aus der Volksrepublik ist die Hebei Construction & Investment Group (HCIG). Für sie sollen die Spanier Windkraftanlagen mit zusammen 50 MW für den Windpark Senjitu II liefern.
Solaraktien
Die Pläne für einen Börsengang des französischen Solarprojektierer Solairedirect SA werden konkret. Das Börsendebüt soll am 30. April an der Pariser Euronext erfolgen. Die Aktienemission kann nach Unternehmensabgaben ein Volumen von bis zu 386 Millionen Euro erreichen. Die Preisspanne für die Anteilsscheine wurde auf 16 Euro bis 21,50 Euro festgelegt. Die Zeichnungsfrist für das französische Angebot begann am 16. April und endet voraussichtlich am 29. April.
Nach eigenen Angaben betreibt oder baut Solairedirect aktuell 57 Photovoltaik-Kraftwerke mit 487 Megawatt (MW) auf vier Kontinenten. Der Schwerpunkt liegt dabei mit rund 392 MW auf dem Heimatmarkt Frankreich, ergänzt um rund 72 MW in Indien, 21 MW im Mittleren Osten und Afrika sowie ein MW in Lateinamerika. Mit den Einnahmen aus dem Börsengang will das Unternehmen seinen finanziellen Spielraum erweitern und in weitere Solarprojekte investieren.
Trotz eines Umsatzrückgangs ist der schweizerische Solaranlagenbetreiber Edisun Power Europe AG im Geschäftsjahr 2014 in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Solarprojektbetreiber aus Zürich erzielte 2014 mit rund 7,9 Millionen Schweizer Franken (CHF, umgerechnet 7,62 Millionen Euro) zwar 8,3 Prozent weniger Umsatz. Dennoch stieg das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf 2,4 Millionen CHF (2,37 Millionen Euro) nach 736.000 CHF EBIT-Verlust im Vorjahr. Unterm Strich erzielte Edisun Power 409.000 CHF (395.800 Euro) Nettogewinn nach 3,4 Millionen CHF Nettoverlust im Vorjahr. Die Unternehmensführung führte die positive Entwicklung auf Erfolge durch den eingeschlagenen Sparkurs zurück.
Die Solarausrüster centrotherm photovoltaics und Meyer Burger Technology AG haben Kooperationsverträge mit der indischen Vikram Solar abgeschlossen. Die Meyer Burger Technology AG aus Thun in der Schweiz soll den Indern Solarzellen- und Modulfertigungsanlagen liefern. Die bayrische centrotherm photovoltaics AG wurde von den Indern als Technologie- und Ausrüstungspartner für die Expansion in die Solarzellenproduktion ausgewählt.
Der US-amerikanische Solarkonzern SunPower erzielte einen großen Erfolg in China. Demnach kann das Unternehmen mit Hauptsitz in Kalifornien in der Volksrepublik zwei Solarparks mit jeweils 20 Megawatt (MW) Leistungskapazität umsetzen.
Sie sollen in der Provinz Sezuan entstehen. Projektierer ist dabei die einheimische Sichuan Shengtian New Energy Development, ein Gemeinschaftsunternehmen (joint venture), das SunPower 2012 mit einem einheimischen Partner gegründet hat. Als Investoren und Miteigentümer der beiden Projekte hat das kalifornische Solarunternehmen den US-Konzern Apple gewinnen können. SunPower und Apple haben bereits bei sechs Solarfarmen in den USA mit zusammen 90 MW kooperiert. Der Bau der beiden Solarparks in der Provinz Sezuan soll laut SunPower im vierten Quartal 2015 abgeschlossen werden.
Bildhinweis: Solarpark von SunPower. / Quelle: Unternehmen
Für den finanziell angeschlagenen Solarausrüster Spire Corporation wird die Luft offenbar immer dünner. Das Unternehmen aus Bedford in Massachusetts hat die US-Börsenaufsicht darüber informiert, dass es die Bilanz für das Gesamtjahr 2014 nur verspätet veröffentlichen kann. Es erklärte dies mit dem aktuellen finanziellen Engpass des Unternehmens, das derzeit über eine Lösung dieses Problems verhandle. Auch hänge die Verschiebung mit dem Ausscheiden des Finanzvorstands Robert S. Lieberman im Februar 2015 zusammen. Der Posten wird seither übergangsweise von Firmenchef Rodger W. LaFavre ausgefüllt. Zudem teilte das Unternehmen der Aufsichtsbehörde vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2014 mit. Demnach soll der Gesamtumsatz zwischen 9,8 und 10,4 Millionen Euro liegen. Zugleich erwartet die Spire-Führung bis zu 5,9 Millionen Dollar Nettoverlust. Verglichen mit der Bilanz 2013 würde dies einen Umsatzrückgang um 29 bis 33 Prozent bedeuten. Der Nettoverlust von Spire hatte sich 2013 noch auf 8,5 Millionen Dollar belaufen.
Beim Bau einer großen Solaranlage in Japan sollen Module des chinesischen Herstellers Trina Solar zum Einsatz kommen. Allerdings wird der Konzern aus Changzhou nach eigenen Angaben nur etwa die Hälfte der benötigten Module zu dem 260 Hektar umfassenden Mammutprojekt liefern. Die Freiflächenanlage in der japanischen Präfektur Okayama werde auf einem ehemaligen Salzabbaugebiet in Setouchi errichtet. Die Solarfarm von Toyo Engineering soll eine Kapazität von 260 Megawatt (MW) erreichen. Trina Solar habe sich verpflichtet, für die Anlage 446.000 Modulen mit 116 MW zu liefern.
Andere Aktien
Die Aktionäre der Helma Eigenheimbau AG sollen für das Geschäftsjahr 2014 eine deutlich höhere Dividende ausgezahlt bekommen als noch im Vorjahr. Der Vorstand will der Hauptversammlung gegenüber der Ausschüttung für 2013 eine Erhöhung um 19 Prozent auf 0,63 Euro je Aktie vorschlagen. Eine Dividende in dieser Höhe entspreche 65 Prozent des Jahresüberschusses von 2014, erklärte dazu die Spezialistin für individuelle Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte aus Lehrte. Zugleich bestätigte sie die bislang nur vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2014. Demnach hatte die Helma Eigenheimbau AG dieses mit 170,5 Millionen Euro Umsatz und 14,2 Millionen Euro Gewinn vor Steuern und Zinsen beendet. Das entspricht auf Jahressicht einem Umsatzanstieg um 24 Prozent und einer Gewinnsteigerung um 37,9 Prozent.
Auch die auf Schienenlogistik und Waggonvermietungen spezialisierte VTG AG aus Hamburg hat ihre vorläufigen Zahlen bestätigt. Ihr Konzernumsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 4,4 Prozent auf 818,3 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) stieg um 7,4 Prozent auf 83,5 Millionen Euro, das Ergebnis vor Zinsen Ertragssteuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte um 4,0 Prozent auf 191,0 Millionen Euro. Der Vorstand erwartet für 2015 eine weiter positive Geschäftsentwicklung mit einem Umsatz zwischen 1,0 und 1,1 Milliarden Euro und einem EBITDA von 325 bis 350 Millionen Euro. Er will der Hauptversammlung die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,45 Euro für das Geschäftsjahr 2014 vorschlagen. Das wäre gegenüber dem Vorjahr eine Dividendenerhöhung von sieben Prozent.
Die kanadische Ballard Power Systems hat den chinesischen Markt für Elektromobilität betreten. Sie soll dort nach eigenen Angaben in verschiedenen Städten insgesamt acht Busse für den öffentlichen Nahverkehr mit ihrer Brennstoffzellentechnologie ausstatten.
Die kriselnde Asian Bamboo AG aus Hamburg hat den Verkauf von Rechten an vier chinesischen Bambusplantagen in Kangda und Sirong abgeschlossen. Der Vorstand meldete ferne eine schwache Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2015. Daher müsse er die Prognose für das laufende Geschäftsjahr auf einen Gesamtumsatz in Höhe von rund acht Millionen Euro senken. Auch sei ein negativer Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit in Höhe von rund zwei Millionen Euro zu erwarten.
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie in unserer Rubrik Aktien: Kurse (Link entfernt).
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der UmweltBank.

Windaktien
Der spanische Windkraftkonzern Gamesa meldete zwei große Bestellungen aus China. Laut dem Unternehmen aus Zamudio im Baskenland erteilte ihm Fujian Energy einen Nachfolgeauftrag über Windräder mit einer Gesamtkapazität von 48 Megawatt (MW). Sie seien für die Windfarm Dingyanshan in der Provinz Fujian vorgesehen. Ein weiterer Kunde von Gamesa aus der Volksrepublik ist die Hebei Construction & Investment Group (HCIG). Für sie sollen die Spanier Windkraftanlagen mit zusammen 50 MW für den Windpark Senjitu II liefern.
Solaraktien
Die Pläne für einen Börsengang des französischen Solarprojektierer Solairedirect SA werden konkret. Das Börsendebüt soll am 30. April an der Pariser Euronext erfolgen. Die Aktienemission kann nach Unternehmensabgaben ein Volumen von bis zu 386 Millionen Euro erreichen. Die Preisspanne für die Anteilsscheine wurde auf 16 Euro bis 21,50 Euro festgelegt. Die Zeichnungsfrist für das französische Angebot begann am 16. April und endet voraussichtlich am 29. April.
Nach eigenen Angaben betreibt oder baut Solairedirect aktuell 57 Photovoltaik-Kraftwerke mit 487 Megawatt (MW) auf vier Kontinenten. Der Schwerpunkt liegt dabei mit rund 392 MW auf dem Heimatmarkt Frankreich, ergänzt um rund 72 MW in Indien, 21 MW im Mittleren Osten und Afrika sowie ein MW in Lateinamerika. Mit den Einnahmen aus dem Börsengang will das Unternehmen seinen finanziellen Spielraum erweitern und in weitere Solarprojekte investieren.
Trotz eines Umsatzrückgangs ist der schweizerische Solaranlagenbetreiber Edisun Power Europe AG im Geschäftsjahr 2014 in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Solarprojektbetreiber aus Zürich erzielte 2014 mit rund 7,9 Millionen Schweizer Franken (CHF, umgerechnet 7,62 Millionen Euro) zwar 8,3 Prozent weniger Umsatz. Dennoch stieg das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf 2,4 Millionen CHF (2,37 Millionen Euro) nach 736.000 CHF EBIT-Verlust im Vorjahr. Unterm Strich erzielte Edisun Power 409.000 CHF (395.800 Euro) Nettogewinn nach 3,4 Millionen CHF Nettoverlust im Vorjahr. Die Unternehmensführung führte die positive Entwicklung auf Erfolge durch den eingeschlagenen Sparkurs zurück.
Die Solarausrüster centrotherm photovoltaics und Meyer Burger Technology AG haben Kooperationsverträge mit der indischen Vikram Solar abgeschlossen. Die Meyer Burger Technology AG aus Thun in der Schweiz soll den Indern Solarzellen- und Modulfertigungsanlagen liefern. Die bayrische centrotherm photovoltaics AG wurde von den Indern als Technologie- und Ausrüstungspartner für die Expansion in die Solarzellenproduktion ausgewählt.
Der US-amerikanische Solarkonzern SunPower erzielte einen großen Erfolg in China. Demnach kann das Unternehmen mit Hauptsitz in Kalifornien in der Volksrepublik zwei Solarparks mit jeweils 20 Megawatt (MW) Leistungskapazität umsetzen.

Bildhinweis: Solarpark von SunPower. / Quelle: Unternehmen
Für den finanziell angeschlagenen Solarausrüster Spire Corporation wird die Luft offenbar immer dünner. Das Unternehmen aus Bedford in Massachusetts hat die US-Börsenaufsicht darüber informiert, dass es die Bilanz für das Gesamtjahr 2014 nur verspätet veröffentlichen kann. Es erklärte dies mit dem aktuellen finanziellen Engpass des Unternehmens, das derzeit über eine Lösung dieses Problems verhandle. Auch hänge die Verschiebung mit dem Ausscheiden des Finanzvorstands Robert S. Lieberman im Februar 2015 zusammen. Der Posten wird seither übergangsweise von Firmenchef Rodger W. LaFavre ausgefüllt. Zudem teilte das Unternehmen der Aufsichtsbehörde vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2014 mit. Demnach soll der Gesamtumsatz zwischen 9,8 und 10,4 Millionen Euro liegen. Zugleich erwartet die Spire-Führung bis zu 5,9 Millionen Dollar Nettoverlust. Verglichen mit der Bilanz 2013 würde dies einen Umsatzrückgang um 29 bis 33 Prozent bedeuten. Der Nettoverlust von Spire hatte sich 2013 noch auf 8,5 Millionen Dollar belaufen.
Beim Bau einer großen Solaranlage in Japan sollen Module des chinesischen Herstellers Trina Solar zum Einsatz kommen. Allerdings wird der Konzern aus Changzhou nach eigenen Angaben nur etwa die Hälfte der benötigten Module zu dem 260 Hektar umfassenden Mammutprojekt liefern. Die Freiflächenanlage in der japanischen Präfektur Okayama werde auf einem ehemaligen Salzabbaugebiet in Setouchi errichtet. Die Solarfarm von Toyo Engineering soll eine Kapazität von 260 Megawatt (MW) erreichen. Trina Solar habe sich verpflichtet, für die Anlage 446.000 Modulen mit 116 MW zu liefern.
Andere Aktien
Die Aktionäre der Helma Eigenheimbau AG sollen für das Geschäftsjahr 2014 eine deutlich höhere Dividende ausgezahlt bekommen als noch im Vorjahr. Der Vorstand will der Hauptversammlung gegenüber der Ausschüttung für 2013 eine Erhöhung um 19 Prozent auf 0,63 Euro je Aktie vorschlagen. Eine Dividende in dieser Höhe entspreche 65 Prozent des Jahresüberschusses von 2014, erklärte dazu die Spezialistin für individuelle Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte aus Lehrte. Zugleich bestätigte sie die bislang nur vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2014. Demnach hatte die Helma Eigenheimbau AG dieses mit 170,5 Millionen Euro Umsatz und 14,2 Millionen Euro Gewinn vor Steuern und Zinsen beendet. Das entspricht auf Jahressicht einem Umsatzanstieg um 24 Prozent und einer Gewinnsteigerung um 37,9 Prozent.
Auch die auf Schienenlogistik und Waggonvermietungen spezialisierte VTG AG aus Hamburg hat ihre vorläufigen Zahlen bestätigt. Ihr Konzernumsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 4,4 Prozent auf 818,3 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) stieg um 7,4 Prozent auf 83,5 Millionen Euro, das Ergebnis vor Zinsen Ertragssteuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte um 4,0 Prozent auf 191,0 Millionen Euro. Der Vorstand erwartet für 2015 eine weiter positive Geschäftsentwicklung mit einem Umsatz zwischen 1,0 und 1,1 Milliarden Euro und einem EBITDA von 325 bis 350 Millionen Euro. Er will der Hauptversammlung die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,45 Euro für das Geschäftsjahr 2014 vorschlagen. Das wäre gegenüber dem Vorjahr eine Dividendenerhöhung von sieben Prozent.
Die kanadische Ballard Power Systems hat den chinesischen Markt für Elektromobilität betreten. Sie soll dort nach eigenen Angaben in verschiedenen Städten insgesamt acht Busse für den öffentlichen Nahverkehr mit ihrer Brennstoffzellentechnologie ausstatten.
Die kriselnde Asian Bamboo AG aus Hamburg hat den Verkauf von Rechten an vier chinesischen Bambusplantagen in Kangda und Sirong abgeschlossen. Der Vorstand meldete ferne eine schwache Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2015. Daher müsse er die Prognose für das laufende Geschäftsjahr auf einen Gesamtumsatz in Höhe von rund acht Millionen Euro senken. Auch sei ein negativer Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit in Höhe von rund zwei Millionen Euro zu erwarten.
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie in unserer Rubrik Aktien: Kurse (Link entfernt).
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der UmweltBank.
