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Wochenrückblick: Gamesa will massiv in China investieren – Solar Millennium AG mit schwacher Bilanz – Gewinnsprung für Daldrup & Söhne AG
Der DAX schloss die Woche mit 6.209 Punkten um 5 Punkte geringer ab als die Vorwoche. Der US-amerikanische Dow Jones Index kletterte um 1,3 Prozentpunkte auf 10.607 Punkte. Der japanische Nikkei verbesserte sich um 4,1 Prozent auf 9.607 Punkte. Das Barrel Öl der Sorte „Brent Crude Oil“ verteuerte sich um 3 Prozent auf 77,74 US-Dollar. Der Preis je Tonne Kupfer der Qualität „Copper Grade A“ stieg um 3,1 Prozent auf 7.740 US-Dollar. Der Euro gewann 2,7 Prozent an Wert und erreichte 1,304 US-Dollar.
Windaktien
Mit der schwedischen Projektgesellschaft Klågerup Kraft AB hat die Hamburger REpower Systems AG eine Lieferung von drei Windturbinen mit je zwei Megawatt (MW) Leistung vereinbart. Bestimmt seien die Anlagen für eine Windfarm nahe Malmö, hieß es. Überdies hat der Windradhersteller eine Tochterfirma für den skandinavischen Markt gegründet.
Mehrere Vertriebserfolge meldete die dänische Vestas Wind Systems. Demnach wurden von Polish Energy Partners S.A. 29 Turbinen der 2-MW-Klasse für zwei Windparks im Südwesten Polens geordert. Die italienische Edison orderte 18 Windturbinen der 3-MW-Klasse für ein Projekt in San Giorgio la Molara in Kampanien.
Menschliches Versagen soll zu der Havarie im Testbetrieb einer Prototyp-Windkraftanlage von Vestas in der Vorwoche geführt haben. Dies meldete Vestas unter Berufung auf externe Gutachter. Ein Konstruktionsfehler sei demnach ausgeschlossen.
Die Verdreifachung seiner Investitionen in China gab der spanische Windkraftanlagenhersteller Gamesa bekannt. Demnach will das Unternehmen über 90 Millionen Euro in China investieren, um vor Ort Fertigungsstätten für On- und Offshore-Windturbinen zu errichten. Die Gesamtinvestitionen für das Asiengeschäft der Gamesa bis 2012 würden sich dann auf 130 Millionen Euro belaufen, hieß es.
Die indische Suzlon Energy Ltd. hat aus China einen Auftrag über 24 Windturbinen erhalten. Bei dem ungenannten Auftraggeber handle es sich um einen großen Stromversorger, teilte die Inder mit. Die Windenergieanlagen haben dem Unternehmen zufolge eine Gesamtkapazität von 50 MW und sollen bis Dezember geliefert werden. Standort des Windparks sei die innere Mongolei.
Solaraktien
Für das erste Halbjahr 2010 hat die Solar Millennium AG einen Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Höhe von 26,7 Millionen Euro gemeldet. Im Vorjahreszeitraum hatte die Erlanger Spezialistin für solarthermische Kraftwerke noch ein positives EBIT von 20,9 Millionen Euro erreicht. Der Halbjahresumsatz sank von 48,5 Millionen auf 37,1 Millionen Euro. Solar Millennium erklärte den Ergebnisrückgang mit hohen Vorinvestitionen in Projekte und in das US-Geschäft des Unternehmens.
In den USA erzielte Solar Millennium in der vergangenen Woche einen wichtigen Fortschritt. Sie erhielt durch die zuständige Energiebehörde die Genehmigung zum Bau eines solarthermischen Großkraftwerks mit 1000 MW Leistung im kalifornischen Blythe.
Auch in Israel wird die Solar Millennium AG künftig solarthermische Kraftwerke realisieren. Dazu schloss der Konzern einen Rahmenvertrag mit der israelischen Tochter der US-Geothermiespezialistin Ormat Technologies Inc.
Über eine Summe von 14,7 Millionen Euro streiten sich die Solarkonzerne Suntech Power Holdings aus China und die Thalheimer Q-Cells SE. 2005 hatte Q-Cells mit der der damaligen MSK Corp. aus Japan einen Liefervertrag abgeschlossen, die später von Suntech übernommen wurde und seither als Suntech Power Japan Corporation firmiert. Ihr wirft Q-Cells Vertragsbruch vor. Die Deutschen haben in Berlin Klage eingereicht.
Mit dem US-Spezialanlagenbauer Automation Tooling Systems Inc. (ATS) hat Q-Cells ein Joint Venture zur Entwicklung großer Solarprojekte in der kanadischen Provinz Ontario gegründet. An der Ontario Solar PV Fields Inc. seien beide Unternehmen je zur Hälfte beteiligt, hieß es.
Über ihre in Singapur ansässige Tochtergesellschaft hat das Photovoltaiksystemhaus Phoenix Solar ein weiteres Tochterunternehmen in Asien gegründet. Sitz der neuen Phoenix Solar Sdn Bhd sei Kuala Lumpur, teilt das Unternehmen aus Sulzemoos bei München mit. Die malaysische Neugründung werde schlüsselfertige Photovoltaikanlagen für Freiflächen und Dächer entwickeln und bauen.
Bereits zum zweiten Mal im laufenden Jahr hat der Wechselrichter-Hersteller SMA Technology AG seine Bilanzprognose für das Gesamtjahr 2010 angehoben. Bereits im Juli hatte das Unternehmen aus Niestetal bei Kassel die Prognose angehoben. Statt wie bisher von 1,5 bis 1,8 Milliarden Euro Umsatz geht der Konzernvorstand nun davon aus, bis zu 1,9 Milliarden Euro Umsatz zu erzielen. Die EBIT-Marge soll sich auf 28,5 Prozent belaufen statt wie bisher angekündigt auf 26,5 Prozent.
Für den Ausbau eines Siliziumwerks in Sachsen erhält die Wacker Chemie AG von der EU-Kommission eine regionale Investitionsbeihilfe von 97,5 Millionen Euro. Insgesamt sollen 800 Millionen Euro das Werk investiert werden, erklärte der Münchner Konzern.
Im ersten Halbjahr hat der Solarzulieferer Meyer Burger Technologie AG den Umsatz um 67 Prozent auf 356,9 Millionen Schweizer Franken (CHF, 274 Millionen Euro) gesteigert. Wie der Hersteller von Spezialsägen für Solarwafer aus dem schweizerischen Baar weiter mitteilte, kletterte das EBIT um Prozent auf 34,4 Millionen Euro.
Für einen Standort der US-Luftwaffe im Bundesstaat Arizona soll der US-Solarprojektierer SunEdison eine Solaranlage mit 14,5 Megawatt Leistung umsetzen. Das Tochterunternehmen des Solarkonzerns MEMC übernimmt dabei neben der Umsetzung auch die Finanzierung und die Betreuung des Projektes.
Einen weiteren Auftrag meldete die MEMC-Tochter von GE Capital Real Estate mit Sitz im kanadischen Toronto. Er umfasst 15 Dachanlagen mit einer Gesamtleistung von 2,2 MW. SunEdison mietet der Vereinbarung zufolge die Dächer von GE, baut und betreibt die Anlagen dann auf eigene Rechnung.
Eine Rahmenvereinbarung über den Bau von Solarkraftwerke hat SunEdison mit einer Regionalregierung in Südkorea abgeschlossen. Im Freiland und auf Dächern sollen bis Ende 2013 Photovoltaikanlagen mit insgesamt 400 MW Leistung installiert werden.
Bioaktien
Die österreichische BDI - BioEnergy International AG kündigte an, dass sie ihren Aktionären voraussichtlich Mitte März 2011 2,65 Euro je BDI-Aktie ausschütten werde. Dafür habe die BDI BioEnergy International das Grundkapital um 10,07 Millionen Euro auf 3,8 Millionen Euro herabgesetzt.
Andere Aktien
Das EBIT der Bohrtechnikspezialistin Daldrup & Söhne AG ist im ersten Halbjahr 2010 um rund elf Prozent auf 3,0 Millionen Euro angewachsen. Der Umsatz des Unternehmens mit Sitz in Ascheberg und Erfurt kletterte ebenfalls um rund elf Prozent auf 12,5 Millionen Euro. Wie es weiter mitteilte, betrug der Auftragsbestand per 30.06.2010 rund 75 Millionen Euro und lag somit deutlich über dem Vorjahresbestand von rund 50 Millionen Euro. Knapp 88 Prozent des Auftragsbestandes trug laut Daldrup & Söhne der Geschäftsbereich Geothermie bei.
Die auf Cleantech-Investments spezialisierte Wagniskapitalgesellschaft Sonne+Wind Beteiligungen AG hat für das erste Halbjahr einen Fehlbetrag von 1 Million Euro verbucht. Im Vorjahreszeitraum hatte sie einen Periodenüberschuss von 495.000 Euro erwirtschaftet. Laut der Kapitalgesellschaft wurde das Ergebnis insbesondere durch Kursverluste einiger Börsenunternehmen verursacht.
Die Biokaffee-Spezialistin Green Mountain Coffee Roasters aus Waterbury im US-Bundesstaat gab bekannt, dass sie die kanadische Konkurrentin Van Houtte aus Montreal übernehmen wolle. Die Übernahme werde voraussichtlich 1,35 Millionen US-Dollar kosten und bis zum Jahresende abgeschlossen werden.
An einem Messpunkt im Dortmunder Hafen ist nahe dem Betriebsgelände einer Tochter der Interseroh SE ein erhöhter PCB-Wert gemessen worden. Dem Kölner Unternehmen zufolge kooperiert die Tochter Intersehroh NRW GmbH mit den Umweltbehörden, um die Gründe für die Vergiftung aufzuklären. Auf dem eigenen Betriebsgelände seien keine erhöhten PCB-Werte festgestellt worden.
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie auf unserer Informationsseite „
Aktien: Kurse (Link entfernt)“.
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der
UmweltBank.

Bildhinweis: Silizium ist der wichtigste Rohstoff der Solarindustrie / Quelle: Wacker Chemie AG
Windaktien
Mit der schwedischen Projektgesellschaft Klågerup Kraft AB hat die Hamburger REpower Systems AG eine Lieferung von drei Windturbinen mit je zwei Megawatt (MW) Leistung vereinbart. Bestimmt seien die Anlagen für eine Windfarm nahe Malmö, hieß es. Überdies hat der Windradhersteller eine Tochterfirma für den skandinavischen Markt gegründet.
Mehrere Vertriebserfolge meldete die dänische Vestas Wind Systems. Demnach wurden von Polish Energy Partners S.A. 29 Turbinen der 2-MW-Klasse für zwei Windparks im Südwesten Polens geordert. Die italienische Edison orderte 18 Windturbinen der 3-MW-Klasse für ein Projekt in San Giorgio la Molara in Kampanien.
Menschliches Versagen soll zu der Havarie im Testbetrieb einer Prototyp-Windkraftanlage von Vestas in der Vorwoche geführt haben. Dies meldete Vestas unter Berufung auf externe Gutachter. Ein Konstruktionsfehler sei demnach ausgeschlossen.
Die Verdreifachung seiner Investitionen in China gab der spanische Windkraftanlagenhersteller Gamesa bekannt. Demnach will das Unternehmen über 90 Millionen Euro in China investieren, um vor Ort Fertigungsstätten für On- und Offshore-Windturbinen zu errichten. Die Gesamtinvestitionen für das Asiengeschäft der Gamesa bis 2012 würden sich dann auf 130 Millionen Euro belaufen, hieß es.
Die indische Suzlon Energy Ltd. hat aus China einen Auftrag über 24 Windturbinen erhalten. Bei dem ungenannten Auftraggeber handle es sich um einen großen Stromversorger, teilte die Inder mit. Die Windenergieanlagen haben dem Unternehmen zufolge eine Gesamtkapazität von 50 MW und sollen bis Dezember geliefert werden. Standort des Windparks sei die innere Mongolei.
Solaraktien
Für das erste Halbjahr 2010 hat die Solar Millennium AG einen Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Höhe von 26,7 Millionen Euro gemeldet. Im Vorjahreszeitraum hatte die Erlanger Spezialistin für solarthermische Kraftwerke noch ein positives EBIT von 20,9 Millionen Euro erreicht. Der Halbjahresumsatz sank von 48,5 Millionen auf 37,1 Millionen Euro. Solar Millennium erklärte den Ergebnisrückgang mit hohen Vorinvestitionen in Projekte und in das US-Geschäft des Unternehmens.
In den USA erzielte Solar Millennium in der vergangenen Woche einen wichtigen Fortschritt. Sie erhielt durch die zuständige Energiebehörde die Genehmigung zum Bau eines solarthermischen Großkraftwerks mit 1000 MW Leistung im kalifornischen Blythe.
Auch in Israel wird die Solar Millennium AG künftig solarthermische Kraftwerke realisieren. Dazu schloss der Konzern einen Rahmenvertrag mit der israelischen Tochter der US-Geothermiespezialistin Ormat Technologies Inc.
Über eine Summe von 14,7 Millionen Euro streiten sich die Solarkonzerne Suntech Power Holdings aus China und die Thalheimer Q-Cells SE. 2005 hatte Q-Cells mit der der damaligen MSK Corp. aus Japan einen Liefervertrag abgeschlossen, die später von Suntech übernommen wurde und seither als Suntech Power Japan Corporation firmiert. Ihr wirft Q-Cells Vertragsbruch vor. Die Deutschen haben in Berlin Klage eingereicht.
Mit dem US-Spezialanlagenbauer Automation Tooling Systems Inc. (ATS) hat Q-Cells ein Joint Venture zur Entwicklung großer Solarprojekte in der kanadischen Provinz Ontario gegründet. An der Ontario Solar PV Fields Inc. seien beide Unternehmen je zur Hälfte beteiligt, hieß es.
Über ihre in Singapur ansässige Tochtergesellschaft hat das Photovoltaiksystemhaus Phoenix Solar ein weiteres Tochterunternehmen in Asien gegründet. Sitz der neuen Phoenix Solar Sdn Bhd sei Kuala Lumpur, teilt das Unternehmen aus Sulzemoos bei München mit. Die malaysische Neugründung werde schlüsselfertige Photovoltaikanlagen für Freiflächen und Dächer entwickeln und bauen.
Bereits zum zweiten Mal im laufenden Jahr hat der Wechselrichter-Hersteller SMA Technology AG seine Bilanzprognose für das Gesamtjahr 2010 angehoben. Bereits im Juli hatte das Unternehmen aus Niestetal bei Kassel die Prognose angehoben. Statt wie bisher von 1,5 bis 1,8 Milliarden Euro Umsatz geht der Konzernvorstand nun davon aus, bis zu 1,9 Milliarden Euro Umsatz zu erzielen. Die EBIT-Marge soll sich auf 28,5 Prozent belaufen statt wie bisher angekündigt auf 26,5 Prozent.

Im ersten Halbjahr hat der Solarzulieferer Meyer Burger Technologie AG den Umsatz um 67 Prozent auf 356,9 Millionen Schweizer Franken (CHF, 274 Millionen Euro) gesteigert. Wie der Hersteller von Spezialsägen für Solarwafer aus dem schweizerischen Baar weiter mitteilte, kletterte das EBIT um Prozent auf 34,4 Millionen Euro.
Für einen Standort der US-Luftwaffe im Bundesstaat Arizona soll der US-Solarprojektierer SunEdison eine Solaranlage mit 14,5 Megawatt Leistung umsetzen. Das Tochterunternehmen des Solarkonzerns MEMC übernimmt dabei neben der Umsetzung auch die Finanzierung und die Betreuung des Projektes.
Einen weiteren Auftrag meldete die MEMC-Tochter von GE Capital Real Estate mit Sitz im kanadischen Toronto. Er umfasst 15 Dachanlagen mit einer Gesamtleistung von 2,2 MW. SunEdison mietet der Vereinbarung zufolge die Dächer von GE, baut und betreibt die Anlagen dann auf eigene Rechnung.
Eine Rahmenvereinbarung über den Bau von Solarkraftwerke hat SunEdison mit einer Regionalregierung in Südkorea abgeschlossen. Im Freiland und auf Dächern sollen bis Ende 2013 Photovoltaikanlagen mit insgesamt 400 MW Leistung installiert werden.
Bioaktien
Die österreichische BDI - BioEnergy International AG kündigte an, dass sie ihren Aktionären voraussichtlich Mitte März 2011 2,65 Euro je BDI-Aktie ausschütten werde. Dafür habe die BDI BioEnergy International das Grundkapital um 10,07 Millionen Euro auf 3,8 Millionen Euro herabgesetzt.
Andere Aktien
Das EBIT der Bohrtechnikspezialistin Daldrup & Söhne AG ist im ersten Halbjahr 2010 um rund elf Prozent auf 3,0 Millionen Euro angewachsen. Der Umsatz des Unternehmens mit Sitz in Ascheberg und Erfurt kletterte ebenfalls um rund elf Prozent auf 12,5 Millionen Euro. Wie es weiter mitteilte, betrug der Auftragsbestand per 30.06.2010 rund 75 Millionen Euro und lag somit deutlich über dem Vorjahresbestand von rund 50 Millionen Euro. Knapp 88 Prozent des Auftragsbestandes trug laut Daldrup & Söhne der Geschäftsbereich Geothermie bei.
Die auf Cleantech-Investments spezialisierte Wagniskapitalgesellschaft Sonne+Wind Beteiligungen AG hat für das erste Halbjahr einen Fehlbetrag von 1 Million Euro verbucht. Im Vorjahreszeitraum hatte sie einen Periodenüberschuss von 495.000 Euro erwirtschaftet. Laut der Kapitalgesellschaft wurde das Ergebnis insbesondere durch Kursverluste einiger Börsenunternehmen verursacht.
Die Biokaffee-Spezialistin Green Mountain Coffee Roasters aus Waterbury im US-Bundesstaat gab bekannt, dass sie die kanadische Konkurrentin Van Houtte aus Montreal übernehmen wolle. Die Übernahme werde voraussichtlich 1,35 Millionen US-Dollar kosten und bis zum Jahresende abgeschlossen werden.
An einem Messpunkt im Dortmunder Hafen ist nahe dem Betriebsgelände einer Tochter der Interseroh SE ein erhöhter PCB-Wert gemessen worden. Dem Kölner Unternehmen zufolge kooperiert die Tochter Intersehroh NRW GmbH mit den Umweltbehörden, um die Gründe für die Vergiftung aufzuklären. Auf dem eigenen Betriebsgelände seien keine erhöhten PCB-Werte festgestellt worden.
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie auf unserer Informationsseite „

Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der


Bildhinweis: Silizium ist der wichtigste Rohstoff der Solarindustrie / Quelle: Wacker Chemie AG