Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Wochenrückblick: Gamesa erhält Auftragspaket aus China – Solar Millennium AG kappt Jahresprognose – Steuerfahnder bei der Envio AG
Der DAX gewann 3,1 Prozent an Wert und notierte zum Wochenabschluss bei 6.492 Punkten. Um 0,5 Prozent verbesserte sich der US-amerikanische Dow Jones Index, er schloss am Freitag mit 11.062 Punkten. Leichte Verluste verzeichnete der japanische Nikkei, mit 9.500 Punkten lag er 0,9 Prozent unter dem Niveau der vergangenen Woche. Das Barrel Öl der Sorte „Brent Crude Oil“ verbilligte sich um knapp 1 Prozent auf 83,44 US-Dollar. Der Preis für die Tonne Kupfer der Qualität „Copper Grade“ kletterte um 1,4 Prozent auf 8.397 Punkte. Der Euro stieg um 0,2 Prozent auf 1,3978 US-Dollar.
Windaktien
Mit den chinesischen Konzernen Guangdong Nuclear Wind Power, Datang Renewable Power und Henan Weite Wind Power hat der spanische Windturbinenhersteller Gamesa die Lieferung von insgesamt 197 Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 251 Megawatt (MW) vereinbart.
Den mit 88 Windturbinen bestückten türkischen Windpark Soma I hat der französische Grünstrom-Projektierer EDF Energies Nouvelles (EEN) ans Stromnetz gebracht. Das Windkraftwerk mit 79,2 Megawatt (MW) Leistung war im Norden des Landes auf dem Gebiet der Provinzen Manisa und Bal?kesir von einer türkischen Unternehmenstochter der EEN errichtet worden.
Bei der Eröffnung eines neuen Forschungs- und Entwicklungszentrums in Peking kündigte der Windturbinen-Hersteller Vestas Wind Systems an, in den kommenden fünf Jahren 50 Millionen US-Dollar in die Material- und Software-Entwicklung in China investieren zu wollen. Unterdessen gewährte die Nordic Investment Bank (NIB) dem Windturbinenhersteller mit Sitz im dänischen Randers die Verlängerung einer Kreditlinie im Wert von 30 Millionen Euro aus dem Jahr 2009 um weitere 25 Millionen Euro.
Solaraktien
Verzögerungen bei der Finanzierung der solarthermischen Kraftwerke Blythe 1 und 2 im US-Bundesstaat Kalifornien meldete die Solar Millennium AG. Durch verschiedene US-Behörden hätten sich Änderungen im Kreditverfahren ergeben, die das Erlanger Unternehmen dazu veranlassten, die Bilanzprognose für das Geschäftsjahr 2010 deutlich zu senken. Demnach reduzierte die Solar Millennium AG ihre Umsatzerwartung von 350 Millionen auf 150 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) könne sogar leicht ins Negative rutschen, hieß es. Laut der bisherigen Prognose war die Spezialistin für solarthermische Kraftwerke von 30 Millionen Euro Gewinn ausgegangen.
127 Millionen Euro Bruttoerlös bringt die Ende September angekündigte Bruttokapitalerhöhung der Q-Cells SE ein. Wie das Unternehmen mit Sitz in Thalheim in Sachsen-Anhalt mitteilte, betrug die Bezugsquote an der Frankfurter Börse 99,1 Prozent. Damit stockt Q-Cells sein Grundkapital von 58,76 Millionen auf 176,34 Millionen Euro auf. Weitere 128 Millionen Euro Bruttoeinnahmen erhofft sich Q-Cells von einer Wandelanleihe, die die Gesellschaft in der vergangenen Woche auf den Markt brachte. Zudem gelang der Verkauf des ebenfalls in Thalheim ansässigen Solarmodulherstellers Sunfilm AG an die Wilms-Gruppe, eine Anlagebau-Spezialistin und Kabelherstellerin aus Menden. Sunfilm hatte im März 2010 Insolvenz beantragt. Die AG gehörte zu 50 Prozent der Q-Cells SE.
Einen Rahmenvertrag im Wert von 32 Millionen Euro zur Errichtung von neun Solaranlagen in Italien meldete der Hamburger Solarkonzern Conergy AG.
Mit dem italienischen Investor Uni Land Spa Group werde Conergy die neun Parks mit jeweils einem Megawatt Leistung in den Regionen Emilia Romagna, Veneto und Apulien errichten, hieß es.
Eine Kooperationsvereinbarung zur Herstellung von Solarmodulen hat die chinesische LDK Solar Co. Ltd. mit der Sunways AG aus Konstanz vereinbart. Die in Xinyu City ansässige LDK Solar werde bei der Produktion von Solarmodulen mit einer Leistung von 30 Megawatt peak (MWp) ein Jahr lang auf Sunways-Technologie zurückgreifen und diese nach den Qualitätskriterien der Deutschen herstellen, teilte Sunways mit.
LDK Solar hat unterdessen seine Prognose für das dritte Quartal erhöht. Wie das Unternehmen aus der Provinz Jiangxi auf Basis vorläufiger Berechnungen mitteilte, dürfte sich der Quartalsumsatz auf 610 bis 640 Millionen Dollar belaufen statt wie bisher angenommen auf bis zu 600 Millionen Dollar.
Einen weiteren Großauftrag aus Asien zur Lieferung von Drahtsägen für den Zuschnitt von Silizium für die Wafer-Produktion meldete die schweizerische Meyer Burger Technology AG. Der namentlich nicht genannte Kunde plane die Erweiterung seines Wafer-Werks und habe Drahtsägen im Wert von 30 Millionen Schweizer Franken (22,43 Millionen Euro) geordert.
Als nach eigenen Angaben erster Hersteller aus China hat der Solarkonzern Suntech Power eine Produktionsstätte in den USA eröffnet. Die Fabrik in Goodyear im Bundesstaat Arizona kommt laut dem Unternehmen mit Hauptsitz in Wuxi auf eine Produktionskapazität von 30 Megawatt und stellt zunächst ausschließlich Solarmodule her. Geplant sei, die Kapazität im kommenden Jahr auf 50 Megawatt zu erhöhen und langfristig 120 Megawatt zu erreichen.
Den Auftrag zum Bau eines Photovoltaik-Kraftwerks mit 8,1 Megawatt peak Leistung in Südchina meldete die Solarfun Power Holdings Corporation. Laut dem Solarunternehmen ging der Auftrag zur Errichtung des Großprojekts in Qidong in der chinesischen Provinz Jiangsu bei der Tochterfirma Linyang Solar ein. Zudem hat der Konzern nach eigenen Angaben die Ausbauziele für die Produktion von Wafern, Silizium-Ignots, Modulen und Solarzellen für 2010 vorzeitig erreicht.
Einen Folgeauftrag von einem ungenannten Kunden meldete das chinesische Solarunternehmen Jinkosolar aus Jiangxi. Demnach wurde die Lieferung von weiteren Solarmodulen mit einer Kapazität von 130 Megawatt (MW) vereinbart.
Der Solarkonzern Canadian Solar hat seine Prognose für das dritte Quartal bekräftigt. Demnach rechnet er weiter mit Auslieferungen im Umfang von 190 bis 200 Megawatt (MW) bei einer Gewinnspanne von 14,5 bis 15 Prozent. Im Gesamtjahr werde man die Prognose von 700 bis 800 MW voraussichtlich erfüllen, so das Unternehmen mit Zentrale in Kanada und Produktionsstätten in China.
Bioaktien
Mit der endgültigen Halbjahresbilanz bestätigte der Mannheimer Ethanolhersteller CropEnergies sein vorläufiges Ergebnis. Demnach steigerte das Unternehmen den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 16,5 Prozent auf 214,7 Millionen Euro. Im operativen Geschäft (EBIT) gelang der CropEnergies AG die Rückkehr in die Gewinnzone. Nach einem Defizit von 800.000 Euro im ersten Halbjahr des Vorjahres sprang das EBIT auf 17,4Millionen Euro.
Andere Aktien
Eine Razzia führten Steuerfahndung und Staatsanwaltschaft auf dem Gelände der PCB-Skandalfirma Envio AG durch. In der zehn Stunden andauernden Aktion wurden auch die Privathäuser der beiden Unternehmenschefs durchsucht. Nach Angaben der Behörden wird gegen die Envio AG nun auch wegen Steuerhinterziehung ermittelt.
Einen deutlichen Anstieg des operativen Gewinns hat der österreichische Frucht-, Zucker- und Stärkekonzern Agrana Beteiligungs AG im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres erzielt. Nach Unternehmensangaben kletterte er um 47,6 Prozent auf 64,8 Millionen Euro. Der Umsatz wuchs um 3,8 Prozent auf 1,073 Milliarden Euro.
Eine Vereinbarung zur Lieferung von Schienenbefestigungssystemen des Typs W30 hat die Vossloh AG mit der staatlichen russischen Bahngesellschaft RZD abgeschlossen. Der Auftragswert der Bestellung liege bei knapp 10 Millionen Euro, teilte der Bahntechnikkonzern mit. Der chinesische Familienkonzern Huaxing und die China Railway Material Group (CRMG) gründen zudem ein Joint Venture mit der Vossloh AG. Wie die Gesellschaft aus Werdohl meldete, wurden entsprechende Verträge unterzeichnet.
Über ihre Beteiligung an der Telemetrie-Spezialistin Silentsoft SA mit Sitz im schweizerischen Morges investiert die Züricher Wagniskapitalgesellschaft New Value AG künftig in den Bereich Systemlösungen für „grüne“ Immobilien. Die Kapitalgesellschaft stockte ihren Aktienanteil an Silentsoft auf 27,5 Prozent auf. Silentsoft SA ist eine Spezialistin für Gebäudeenergieoptimierung und Massenbestandsüberwachung.
Mit einem Börsengang will die im US-amerikanischen Seattle ansässige Spezialistin für Trinkwasserfiltersysteme, HaloSource Inc., Kapital für weiteres Unternehmenswachstum einwerben. Die Notierung am britischen Alternative Investment Market (AIM), einem Untersegment der Londoner Börse, soll HaloSource nach eigenen Angaben bis zu 50 Millionen US-Dollar einbringen. Der Starttermin für die HaloSource-Aktie ist der 18. Oktober 2010.
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie auf unserer Informationsseite „
Aktien: Kurse (Link entfernt)“.
Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der
UmweltBank.

Bildhinweis: Solarmodule von Sunways im Einsatz. / Quelle: Unternehmen
Windaktien
Mit den chinesischen Konzernen Guangdong Nuclear Wind Power, Datang Renewable Power und Henan Weite Wind Power hat der spanische Windturbinenhersteller Gamesa die Lieferung von insgesamt 197 Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 251 Megawatt (MW) vereinbart.
Den mit 88 Windturbinen bestückten türkischen Windpark Soma I hat der französische Grünstrom-Projektierer EDF Energies Nouvelles (EEN) ans Stromnetz gebracht. Das Windkraftwerk mit 79,2 Megawatt (MW) Leistung war im Norden des Landes auf dem Gebiet der Provinzen Manisa und Bal?kesir von einer türkischen Unternehmenstochter der EEN errichtet worden.
Bei der Eröffnung eines neuen Forschungs- und Entwicklungszentrums in Peking kündigte der Windturbinen-Hersteller Vestas Wind Systems an, in den kommenden fünf Jahren 50 Millionen US-Dollar in die Material- und Software-Entwicklung in China investieren zu wollen. Unterdessen gewährte die Nordic Investment Bank (NIB) dem Windturbinenhersteller mit Sitz im dänischen Randers die Verlängerung einer Kreditlinie im Wert von 30 Millionen Euro aus dem Jahr 2009 um weitere 25 Millionen Euro.
Solaraktien
Verzögerungen bei der Finanzierung der solarthermischen Kraftwerke Blythe 1 und 2 im US-Bundesstaat Kalifornien meldete die Solar Millennium AG. Durch verschiedene US-Behörden hätten sich Änderungen im Kreditverfahren ergeben, die das Erlanger Unternehmen dazu veranlassten, die Bilanzprognose für das Geschäftsjahr 2010 deutlich zu senken. Demnach reduzierte die Solar Millennium AG ihre Umsatzerwartung von 350 Millionen auf 150 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) könne sogar leicht ins Negative rutschen, hieß es. Laut der bisherigen Prognose war die Spezialistin für solarthermische Kraftwerke von 30 Millionen Euro Gewinn ausgegangen.
127 Millionen Euro Bruttoerlös bringt die Ende September angekündigte Bruttokapitalerhöhung der Q-Cells SE ein. Wie das Unternehmen mit Sitz in Thalheim in Sachsen-Anhalt mitteilte, betrug die Bezugsquote an der Frankfurter Börse 99,1 Prozent. Damit stockt Q-Cells sein Grundkapital von 58,76 Millionen auf 176,34 Millionen Euro auf. Weitere 128 Millionen Euro Bruttoeinnahmen erhofft sich Q-Cells von einer Wandelanleihe, die die Gesellschaft in der vergangenen Woche auf den Markt brachte. Zudem gelang der Verkauf des ebenfalls in Thalheim ansässigen Solarmodulherstellers Sunfilm AG an die Wilms-Gruppe, eine Anlagebau-Spezialistin und Kabelherstellerin aus Menden. Sunfilm hatte im März 2010 Insolvenz beantragt. Die AG gehörte zu 50 Prozent der Q-Cells SE.
Einen Rahmenvertrag im Wert von 32 Millionen Euro zur Errichtung von neun Solaranlagen in Italien meldete der Hamburger Solarkonzern Conergy AG.

Eine Kooperationsvereinbarung zur Herstellung von Solarmodulen hat die chinesische LDK Solar Co. Ltd. mit der Sunways AG aus Konstanz vereinbart. Die in Xinyu City ansässige LDK Solar werde bei der Produktion von Solarmodulen mit einer Leistung von 30 Megawatt peak (MWp) ein Jahr lang auf Sunways-Technologie zurückgreifen und diese nach den Qualitätskriterien der Deutschen herstellen, teilte Sunways mit.
LDK Solar hat unterdessen seine Prognose für das dritte Quartal erhöht. Wie das Unternehmen aus der Provinz Jiangxi auf Basis vorläufiger Berechnungen mitteilte, dürfte sich der Quartalsumsatz auf 610 bis 640 Millionen Dollar belaufen statt wie bisher angenommen auf bis zu 600 Millionen Dollar.
Einen weiteren Großauftrag aus Asien zur Lieferung von Drahtsägen für den Zuschnitt von Silizium für die Wafer-Produktion meldete die schweizerische Meyer Burger Technology AG. Der namentlich nicht genannte Kunde plane die Erweiterung seines Wafer-Werks und habe Drahtsägen im Wert von 30 Millionen Schweizer Franken (22,43 Millionen Euro) geordert.
Als nach eigenen Angaben erster Hersteller aus China hat der Solarkonzern Suntech Power eine Produktionsstätte in den USA eröffnet. Die Fabrik in Goodyear im Bundesstaat Arizona kommt laut dem Unternehmen mit Hauptsitz in Wuxi auf eine Produktionskapazität von 30 Megawatt und stellt zunächst ausschließlich Solarmodule her. Geplant sei, die Kapazität im kommenden Jahr auf 50 Megawatt zu erhöhen und langfristig 120 Megawatt zu erreichen.
Den Auftrag zum Bau eines Photovoltaik-Kraftwerks mit 8,1 Megawatt peak Leistung in Südchina meldete die Solarfun Power Holdings Corporation. Laut dem Solarunternehmen ging der Auftrag zur Errichtung des Großprojekts in Qidong in der chinesischen Provinz Jiangsu bei der Tochterfirma Linyang Solar ein. Zudem hat der Konzern nach eigenen Angaben die Ausbauziele für die Produktion von Wafern, Silizium-Ignots, Modulen und Solarzellen für 2010 vorzeitig erreicht.
Einen Folgeauftrag von einem ungenannten Kunden meldete das chinesische Solarunternehmen Jinkosolar aus Jiangxi. Demnach wurde die Lieferung von weiteren Solarmodulen mit einer Kapazität von 130 Megawatt (MW) vereinbart.
Der Solarkonzern Canadian Solar hat seine Prognose für das dritte Quartal bekräftigt. Demnach rechnet er weiter mit Auslieferungen im Umfang von 190 bis 200 Megawatt (MW) bei einer Gewinnspanne von 14,5 bis 15 Prozent. Im Gesamtjahr werde man die Prognose von 700 bis 800 MW voraussichtlich erfüllen, so das Unternehmen mit Zentrale in Kanada und Produktionsstätten in China.
Bioaktien
Mit der endgültigen Halbjahresbilanz bestätigte der Mannheimer Ethanolhersteller CropEnergies sein vorläufiges Ergebnis. Demnach steigerte das Unternehmen den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 16,5 Prozent auf 214,7 Millionen Euro. Im operativen Geschäft (EBIT) gelang der CropEnergies AG die Rückkehr in die Gewinnzone. Nach einem Defizit von 800.000 Euro im ersten Halbjahr des Vorjahres sprang das EBIT auf 17,4Millionen Euro.
Andere Aktien
Eine Razzia führten Steuerfahndung und Staatsanwaltschaft auf dem Gelände der PCB-Skandalfirma Envio AG durch. In der zehn Stunden andauernden Aktion wurden auch die Privathäuser der beiden Unternehmenschefs durchsucht. Nach Angaben der Behörden wird gegen die Envio AG nun auch wegen Steuerhinterziehung ermittelt.
Einen deutlichen Anstieg des operativen Gewinns hat der österreichische Frucht-, Zucker- und Stärkekonzern Agrana Beteiligungs AG im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres erzielt. Nach Unternehmensangaben kletterte er um 47,6 Prozent auf 64,8 Millionen Euro. Der Umsatz wuchs um 3,8 Prozent auf 1,073 Milliarden Euro.
Eine Vereinbarung zur Lieferung von Schienenbefestigungssystemen des Typs W30 hat die Vossloh AG mit der staatlichen russischen Bahngesellschaft RZD abgeschlossen. Der Auftragswert der Bestellung liege bei knapp 10 Millionen Euro, teilte der Bahntechnikkonzern mit. Der chinesische Familienkonzern Huaxing und die China Railway Material Group (CRMG) gründen zudem ein Joint Venture mit der Vossloh AG. Wie die Gesellschaft aus Werdohl meldete, wurden entsprechende Verträge unterzeichnet.
Über ihre Beteiligung an der Telemetrie-Spezialistin Silentsoft SA mit Sitz im schweizerischen Morges investiert die Züricher Wagniskapitalgesellschaft New Value AG künftig in den Bereich Systemlösungen für „grüne“ Immobilien. Die Kapitalgesellschaft stockte ihren Aktienanteil an Silentsoft auf 27,5 Prozent auf. Silentsoft SA ist eine Spezialistin für Gebäudeenergieoptimierung und Massenbestandsüberwachung.
Mit einem Börsengang will die im US-amerikanischen Seattle ansässige Spezialistin für Trinkwasserfiltersysteme, HaloSource Inc., Kapital für weiteres Unternehmenswachstum einwerben. Die Notierung am britischen Alternative Investment Market (AIM), einem Untersegment der Londoner Börse, soll HaloSource nach eigenen Angaben bis zu 50 Millionen US-Dollar einbringen. Der Starttermin für die HaloSource-Aktie ist der 18. Oktober 2010.
Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie auf unserer Informationsseite „

Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der


Bildhinweis: Solarmodule von Sunways im Einsatz. / Quelle: Unternehmen