Nachhaltige Aktien, Meldungen

Wochenrückblick: Gamesa dominiert Indiens Windmarkt – SunPower schreibt tiefrote Zahlen – CropEnergies hebt Prognose erneut an – Wessanen steigert Umsatz und Gewinn

In dieser Woche verbesserte sich der Dax um 0,4 Prozent und notierte am Freitagmittag bei 11.710 Punkten. Der amerikanische Dow Jones Index legte dagegen deutlicher zu, um 2 Prozent auf 20.619 Punkte. Einbußen von 0,7 Prozent auf 19.234 Punkte musste der japanische Nikkei-Index hinnehmen. Der chinesische Hang Seng Index lag mit 24.023 Punkten rund 1,8 Prozent über dem Kurs vom vergangenen Freitag. Um 1,9 Prozent abwärts ging es beim Ölpreis: Das Barrel Öl der Sorte Brent verbilligte sich auf 55,17 Dollar. Der Goldpreis legte um gut 1,1 Prozent zu, auf 1240,81 Dollar je Unze. Der Euro kostete 1,064 US-Dollar und hielt sich damit auf dem Niveau der Vorwoche.

Windaktien

Der Windkraftanlagen-Hersteller Suzlon Energy aus Indien hat ein starkes drittes Quartalsergebnis gemeldet: Demnach konnte Suzlon den Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 76 Prozent steigern, den Gewinn um 124 Prozent. Begonnen hatte das Geschäftsjahr 2016/2017 am 1. April 2016. Im dritten Quartal erzielte Suzlon einen Umsatz von 3.307 Crore Rupien (464,3 Millionen Euro). In den ersten neun Monaten erwirtschaftete Suzlon einen Erlös von 7.703 Crore Rupien, umgerechnet 1,08 Milliarden Euro und ein Plus von 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch den Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibung (EBITDA) konnte der Windkraftanlagen-Hersteller deutlich steigern: Auf Neun-Monatssicht legte das EBITDA von Suzlon um 70 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu, es betrug 1.502 Crore Rupien, das sind etwa 210,9 Millionen Euro. Im dritten Quartal lag das EBITDA bei 745 Crore Rupien (104,6 Millionen Euro).

Der spanische Windkraftanlagen-Hersteller Gamesa hat seine Führung im indischen Windmarkt verstärkt: Wie das Unternehmen mitteilte, hat es sieben neue Aufträge für 139 Windräder mit einer Gesamtleistung von 278 Megawatt (MW) erhalten. Nähere Angaben zu den Auftraggebern machte Gamesa nicht. Die Spanier werden die Windenergieanlagen bei allen sieben Projekten liefern, installieren und in Betrieb nehmen. Drei Order enthalten EPC-Verträge (Engineering, Procurement and Construction). Alle Projekte soll zwischen März und Oktober 2017 in Betrieb genommen werden.

Solaraktien

Die SolarWorld AG aus Bonn hat vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 veröffentlicht. Das Solarunternehmen steckt demnach weiter tief in der Krise. SolarWorld hat zwar in 2016 den Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr um fünf Prozent auf 803 Millionen Euro gesteigert, den Absatz gar um 19 Prozent auf 1.375 MW bzw. 1,275 Gigawatt (GW). Ursprünglich hatte SolarWorld-Chef Frank Asbeck für 2016 beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) aber die Rückkehr in die Gewinnzone in Aussicht gestellt. Dieses Ziel musste er im Jahresverlauf aufgeben. Nach den nun vorgelegten vorläufigen Zahlen fiel im vergangenen Jahr beim EBIT sogar ein Minus von 99 Millionen Euro an. Dieser Fehlbetrag liegt weit über dem Vorjahresverlust in Höhe von vier Millionen Euro. Laut den vorläufigen Zahlen summierten sich die liquiden Mittel zum Jahresende 2016 auf 88 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatten noch 100 Millionen Euro mehr zur Verfügung gestanden.

Die Pfeiffer Vacuum Technology AG hat vorläufige Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2016 bekannt gegeben und demzufolge seine Umsatzprognose übertroffen. Es sei eines der erfolgreichsten Geschäftsjahre der vergangenen Jahre gewesen, teilte der Solarzulieferer aus Hessen mit. Demnach lag der Umsatz des Vakuumpumpen-Herstellers mit 474,2 Millionen Euro um 5 Prozent höher als im Vorjahr (451,5 Millionen Euro). Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 12 Prozent auf 68,0 Mio. Euro (2015: 60,8 Millionen Euro). Der Auftragseingang von Pfeiffer Vacuum belief sich für das Geschäftsjahr 2016 auf 481,9 Millionen Euro, gegenüber 456,9 Millionen Euro im Vorjahr. Der Spezialpumpenhersteller hat zudem die Übernahmeofferte des Rivalen Busch-Gruppe  als zu niedrig abgelehnt.

Die Edisun Power Europe AG hat eine weitere Solaranlage in Spanien erworben. Der Solaranlagenbetreiber aus der Schweiz hat den Kauf eines 12 MW PV-Bauprojekts in der Nähe von Valencia mit der Schweizerischen Smartenergy Invest AG vereinbart. Diese wird die Freiflächenanlage bauen und der Edisun Power anschließend schlüsselfertig übergeben. Die Fertigstellung der Anlage wird Mitte des Jahres erwartet. Wie das Unternehmen mitteilte, erhält Edisun für den Strom eine über 30 Jahre abgesicherte Einspeisevergütung.

SolarEdge Technologies aus Israel hat ein Wachstum im laufenden Geschäftsjahr 2016/2017 angekündigt. Das Unternehmen produziert Wechselrichter für kleine Solaranlagen, die Solarstrom in netzfähigen Wechselstrom umwandeln, hauptsächlich für US-Kunden. SolarEdge erwirtschaftete im zweiten Quartal 2016/2017 einen Umsatz von 111,5 Millionen Dollar, 11 Prozent weniger im Vergleich zum Vorjahresquartal. Einen Rückgang gab es auch beim Nettogewinn: Dieser betrug 9,8 Millionen Dollar, nach 24,1 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Im zweiten Quartal 2017/2017, das Ende Dezember endete, wies das Unternehmen eine Rekord-Bruttomarge von 35 Prozent aus – trotz des schlechter laufenden US-Geschäfts. Die Bruttomarge gibt an, wie viel (in Prozent vom Umsatz) ein Unternehmen nach Abzug der Herstellungskosten verdient.

Der kalifornische Solarkonzern SunPower hat enttäuschende Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2017 veröffentlicht. Der Solarkonzern verbuchte 2,56 Milliarden Dollar Umsatz. Ursprünglich hatte er bis zu 3,0 Milliarden Dollar Umsatz angestrebt, nach rund 1,6 Milliarden Dollar Umsatz in 2015. Obwohl der Jahresumsatz also insgesamt stark angestiegen ist, schloss SunPower das Jahr 2016 mit tiefroten Zahlen ab. Insbesondere hohe Kosten und der Rückgang der Preis für Solarmodule verursachten einen Verfall der Bruttomarge von 15,5 auf nur noch 7,4 Prozent. Hier wurden zuletzt mindestens acht Prozent anvisiert. Der Nettoverlust von SunPower erhöhte sich in 2016 gegenüber dem Vorjahr um über 150 Prozent auf 471,1 Millionen Dollar. Je Aktie sprang der Fehlbetrag von 1,39 auf 3,41 Dollar, deutlich mehr als angekündigt. SunPower wird außerdem 64,4 MW seiner hocheffizienten Solarzellen für den Bau von sieben Solar-Kraftwerken in Frankreich liefern. Auftraggeber ist die französische La Compagnie du Vent, eine Tochtergesellschaft des internationalen Energiekonzerns Engie. Ein wesentlicher Teil der Solar-Panels wird in den Fabriken von SunPower in Frankreich hergestellt. Zeitliche Angaben zur Lieferung wurden nicht gemacht.

Solar-Installation von SunPower: Die Geschäftszahlen des Konzerns für 2016 konnten nicht überzeugen. / Foto: Unternehmen

Der US-Solarkonzern First Solar liefert Photovoltaik-Module mit einer Gesamtleistung von 63 MW für ein Projekt im Norden des australischen Bundesstaates Queensland. Projektierer ist die auf Erneuerbare Energien spezialisierte Genex Power Limited aus Australien. Das "Kidston Phase One" Solar-Projekt soll im ersten Jahr 145.000 MW/h Strom produzieren und befindet sich neben einem Wasserkraft-Energiespeichersystem. Der Strom wird über einen Abnahmevertrag verkauft, der unter anderem von der Regionalregierung in Queensland finanziert wird. Der Bau wird von UGL Engineering geleitet und soll im ersten Halbjahr 2017 planmäßig beginnen. Außerdem stellt sich das Unternehmen in der wachstumsträchtigen Absatzregion Südosteuropa/Türkei/Vorderasien neu auf. Laut dem US-amerikanischen Solarkonzern übernimmt die türkische Zorlu Solar Holding nun den Vertrieb für Solarmodule von First Solar in 26 Ländern dieser Region. Das teilte First Solar mit und kündigte gleichzeitig die Schließung seiner Niederlassung in der Türkei an. Der Vertrag mit Zorlu Solar wurde über fünf Jahre geschlossen. Außerdem soll First Solar Solarmodule mit einer Gesamtkapazität von 106,5 MW nach Frankreich liefern. Das französische Photovoltaik-Unternehmen Photosol wird damit 14 Solarkraftwerke in Mittel- und Südwestfrankreich ausstatten.

Ascent Solar Technologies erhält eine Kapitalspritze in Höhe von 20 Millionen Dollar von einem Investor aus Hong Kong. Die Dünnschichtphotovoltaik-Spezialistin aus den USA hat dafür einen Wertpapierkaufvertrag mit der Hong Kong Boone Group Limited abgeschlossen.

Trina Solar, chinesischer Hersteller von Solarmodulen, hat insgesamt 30 MW seines britischen Solar-Portfolios an einen Pensionsfonds verkauft. Die Pensions Infrastructure Platform (PiP) hat nach eigenen Angaben sechs Solaranlagen mit je 5 MW Leistung von Trina Solar akquiriert, die sich an verschiedenen Standorten in Großbritannien befinden. Über den Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.

Der Solarkonzern Yingli Green Energy aus China hat eine Verwarnung von der New York Stock Exchange erhalten: Demnach erfüllt die Solaraktie nicht mehr die Notierungsstandards der New Yorker Börse. Die durchschnittliche Marktkapitalisierung des Unternehmens betrug an 30 aufeinanderfolgenden Börsentagen weniger als 50 Millionen US-Dollar. Auch das zuletzt ausgewiesene Eigenkapital lag unter den geforderten 50 Millionen Dollar. Um den Börsen-Ausschluss zu vermeiden, müssen die Chinesen innerhalb von 90 Tagen nach Erhalt der Mitteilung einen Geschäftsplan vorlegen und darstellen, wie sie die Börsenstandards künftig wieder einhalten wollen.

Bioenergie-Aktien

Das zuständige Amtsgericht Neuruppin hat den Insolvenzplan der KTG Energie AG bestätigt. Eine Mehrheit der Anleihegläubiger hatte den vom Vorstand der Gesellschaft eingereichten Plan zuvor abgelehnt, deshalb musste das Gericht entscheiden. Die Richter sahen keine Schlechterstellung der Anleihegläubiger durch den Insolvenzplan im Vergleich zu der voraussichtlichen Gläubigerbefriedigung ohne Insolvenzplan gegeben.

Die CropEnergies AG hat ihre Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr erneut angehoben. Die Produzentin von Bio-Ethanol geht nunmehr von einem Umsatzanstieg auf 800 bis 810 (zuletzt erwartet: 760 bis 790; Vorjahr 723) Millionen Euro aus. Das operative Ergebnis soll rund 95 bis 100 Millionen Euro erreichen (zuletzt erwartet: 70 bis 85 Millionen; Vorjahr: 87 Millionen). Gleichzeitig erwartet CropEnergies ein EBITDA in Rekordhöhe von rund 130 bis 135 (Vorjahr: 122) Millionen Euro. Der Hauptgrund für die bessere Ergebnissituation seien die weiter deutlich über den erwarteten Terminpreisen notierenden Tagespreise für Bio-Ethanol sowie die hohe Kapazitätsauslastung in allen vier Anlagen.

Produktionsanlage von CropEnergies: Die Geschäfte mit Bioethanol laufen gut. / Foto: Unternehmen

Andere Aktien

Die 2G Energy AG aus Heek im Münsterland hat einen hohen Auftragsbestand und eine höhere Nachfrage aus dem Ausland vermeldet. Nach Angaben des Anbieters von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK) lag der Bestand zum 31. Dezember 2016 bei 91,2 Millionen Euro. Allerdings ist er weitaus weniger stark gewachsen als im Vorjahr, wo er sich auf 85,5 Millionen Euro mehr als verdoppelt hatte. Allein Großbritannien und Frankreich hätten zusammen über 24 Millionen Euro zum Auftragsbuch beigetragen. Auf Order aus den USA entfielen 11,9 Millionen Euro des Auftragsbestandes zum Jahresende 2016 und 3,7 Millionen Euro auf Kunden in Japan. Aufgrund der guten Kundennachfrage rechnet die 2G-Führung mit weiterem Umsatz- und Ergebniswachstum auch im Geschäftsjahr 2017.


Die Osram Licht AG aus München hat ihren Vorstandsvorsitzenden Olaf Berlien für weitere fünf Jahre bestellt. Der Aufsichtsrat des Leuchtmittelherstellers verlängerte die Bestellung Berliens mit Wirkung ab 1. Januar 2018 um fünf Jahre bis 31. Dezember 2022.

Der niederländische Biolebensmittel-Hersteller Wessanen konnte 2016 den Jahresumsatz um 9 Prozent auf 570 Millionen Euro steigern. Im vierten Quartal war das Umsatzplus von Wessanen gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit 9,6 Prozent sogar noch höher ausgefallen als im Gesamtjahr. Das EBIT des Biolebensmittel-Händlers sprang im Gesamtjahr gegenüber 2015 um 18,7 Prozent auf 41,2 Millionen Euro. Die EBIT-Marge kletterte von 6,6 auf 7,2 Prozent. Der Vorstand kündigte für 2017 eine weitere Verbesserung der EBIT-Marge auf 8,0 Prozent an. Eine Verbesserung um 0,8 Prozentpunkte war den Niederländern hier auch in 2016 gelungen. Wessanen rechnet damit, im laufenden Geschäftsjahr wie in 2016 ein Umsatzwachstum von unter zehn Prozent zu erreichen.

Bio-Tees von Wessanen: Der Händler aus den Niederlanden erwartet auch 2017 ein Umsatzwachstum. / Foto: Unternehmen

Plug Power hat mit der Lieferung von Brennstoffzellen-Technologie nach Kalifornien begonnen: Wie das US-Unternehmen mitteilte, werden die bestellten Brennstoffzellen-Motoren in elektrische FedEx-Frachtlieferwagen im Großraum Los Angeles eingebaut. Die Auslieferungen für Lieferwagen im wichtigen chinesischen Markt beginnen Plug Power zufolge im zweiten Quartal 2017. Diese Brennstoffzellen werden für On-Road-Tests und Zertifizierungen verwendet.

Ballard Power Systems hat abermals ein großes Geschäft in China abgeschlossen – mit einem Vertragsvolumen von 25 Millionen Dollar. Das Unternehmen aus dem kanadischen Vancouver unterzeichnete mit der Zhongshan Broad-Ocean Motor Company einen Vertrag über die Produktion von Brennstoffzellen-Technologie für Kunden in China. Die Vereinbarung sieht vor, dass Ballard Power Systems dem Partner Technologie und Lizenzen für die Produktion zur Verfügung stellt. Damit kann die Zhongshan Broad-Ocean Motor Company Brennstoffzellen-Systeme für den Einsatz in Bussen und Bahnen herstellen. Die Produktion soll den Angaben zufolge in drei chinesischen Regionen erfolgen. Ballard beteiligt sich auch an einem Brennstoffzellen-Projekt in Kalifornien, das den Einsatz von 20 emissionsfreien Elektrobussen mit Brennstoffzellen-Technologie zum Ziel hat. Für die Fahrzeuge gibt es Sponsoren.

Hain Celestial, US-Spezialistin für Biolebensmittel, will den britischen Suppenproduzenten Yorkshire Provender Limited übernehmen. Die britische Wettbewerbsbehörde muss dem Deal noch formal zustimmen. Mit den Premium-Marken von Yorkshire Provender will Hain Celestial die Position in Großbritannien stärken und das Angebot erweitern. Im Kalenderjahr 2016 erwirtschaftete Yorkshire Provender einen Umsatz von rund 6 Millionen britischen Pfund. Die Ergebnisse des Unternehmens sollen im Geschäftsjahr 2018 in die Bilanz der Hain Celestial-Gruppe einfließen. Über den Kaufpreis machte Hain Celestial keine Angaben. Zudem kann die Spezialistin für Biolebensmittel weiterhin keine Geschäftszahlen vorlegen. Wie sie mitteilte, hat deswegen die US-Börsenaufsicht SEC Ermittlungen gegen das Unternehmen aus Lake Success (Bundesstaat New York) eingeleitet. Dem Unternehmen zufolge hat die SEC Dokumente angefordert. Hain Celestial will "vollständig kooperieren", nannte aber keine Termine in der Mitteilung.

Die Biolebensmittel-Aktie Natural Alternatives International (NAI) hat ihre Halbjahreszahlen veröffentlicht: Zwar verzeichnete der kalifornische Hersteller von Bio-Nahrungsergänzungsmitteln ein starkes Wachstum im den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2016/2017. NAI muss aber in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres voraussichtlich einen Umsatzrückgang hinnehmen, vor allem in den Absatzmärkten Europa und Asien. Für das Geschäftsjahr 2016/2017 stellte NAI insgesamt ein Umsatzplus von fünf bis zehn Prozent in Aussicht. Jedoch hat das Unternehmen im ersten Halbjahr bereits einen Umsatzanstieg von 13,6 Prozent auf 3,6 Millionen Dollar erreicht. Das Nettoergebnis sprang von 0,46 auf 0,74 Dollar je Aktie.

Die kanadische SunOpta hat einen neuen Chief Executive Officer (CEO). Wie der Biolebensmittel-Hersteller mitteilte, ist David J. Colo seit 6. Februar 2017 Prasident und CEO. Interims-CEO Katrina L. Houde wird ihre Position im SunOpta Board of Directors fortsetzen. Colo überwechselte von Diamond Foods, Inc., wo er als Executive Vice-President und Chief Operating Officer tätig war. Colo verfügt über 30 Jahre Führungserfahrung im Bereich General Management, Operations und Supply Chain Management.

Informationen zur aktuellen Kursentwicklung der Umweltaktien finden Sie in unserer Rubrik Aktien: Kurse (Link entfernt).

Dieser Umweltaktien-Wochenrückblick erscheint mit freundlicher Unterstützung der UmweltBank.

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