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Wird die Vergütung für Geothermiestrom erhöht?
Die Vergütung für die Netzeinspeisung von Strom aus Geothermie soll steigen. So sieht es ein Entwurf des Erneuerbaren-Energie-Gesetz-Erfahrungsberichts vom Bundesumweltministerium vor.
Demnach schlägt das Ministerium vor, die bisherigen Boni in die Grundvergütung zu integrieren und den Betrag dann nochmals um 2 Cent auf auf insgesamt 25 Cent pro Kilowattstunde (kWh) zu erhöhen.
Das Wirtschaftsforum Geothermie (WFG) begrüßte die Bestrebungen des Bundesumweltministeriums. „Die vorgeschlagene erhöhte Vergütung ist ein Schritt in die richtige Richtung“, erklärte der Vorsitzende des WFG, Dr. Erwin Knapek.
Trotz einer Erhöhung der Stromvergütung im Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) müsse keine merkliche Erhöhung der EEG-Umlage durch die Geothermie befürchtet werden, da Projekte der Tiefen-Geothermie eine längere Vorlaufzeit unter anderem auf Grund der intensiven Vorerkundungen und verschiedenen Genehmigungen hätten. „Mit der vorgeschlagenen Änderung wird dem enormen Potenzial der Geothermie für ganz Deutschland Rechnung getragen“, so Knapek weiter.
Die Handlungsempfehlungen des EEG-Erfahrungsberichts des Bundesumweltministeriums sollen als eine Grundlage für die nächste Erneuerung des EEG in 2012 dienen.
Demnach schlägt das Ministerium vor, die bisherigen Boni in die Grundvergütung zu integrieren und den Betrag dann nochmals um 2 Cent auf auf insgesamt 25 Cent pro Kilowattstunde (kWh) zu erhöhen.
Das Wirtschaftsforum Geothermie (WFG) begrüßte die Bestrebungen des Bundesumweltministeriums. „Die vorgeschlagene erhöhte Vergütung ist ein Schritt in die richtige Richtung“, erklärte der Vorsitzende des WFG, Dr. Erwin Knapek.
Trotz einer Erhöhung der Stromvergütung im Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) müsse keine merkliche Erhöhung der EEG-Umlage durch die Geothermie befürchtet werden, da Projekte der Tiefen-Geothermie eine längere Vorlaufzeit unter anderem auf Grund der intensiven Vorerkundungen und verschiedenen Genehmigungen hätten. „Mit der vorgeschlagenen Änderung wird dem enormen Potenzial der Geothermie für ganz Deutschland Rechnung getragen“, so Knapek weiter.
Die Handlungsempfehlungen des EEG-Erfahrungsberichts des Bundesumweltministeriums sollen als eine Grundlage für die nächste Erneuerung des EEG in 2012 dienen.