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Windturbinenbauer erhält Nachfolgeauftrag aus Rumänien
Bereits seit 2008 stattet der Windturbinenbauer GE Energy den rumänischen Energieversorger CEZ Romania mit Anlagen aus. Dieser benötigt sie für die Projekte Fantanele und Cogealac, Dafür will er bis 2011 Leistungskapazitäten von über 600 Megawatt (MW) erreichen. Wie die Windsparte des Megakonzerns General Electric mitteilt, wurden nun 101 weitere Windturbinen des Typs 2.5xl geordert. Zuvor seien insgesamt 138 Anlagen in Auftrag gegeben worden
Laut der European Wind Energy Association (EWEA) zählt Rumänien mit der Slowakei, Lettland, Kroatien und der Schweiz zu Europas Schlusslichtern im Windkraftbereich. Mit einer installierten Gesamtkapazität von nicht mehr als zehn MW verfügte das Land bis 2009 so gut wie über keine Windkraftanlagen. Zum Vergleich: Bereits ein Drittel aller EU-Mitgliedsstaaten kommt auf über 1.000 MW.
Laut der European Wind Energy Association (EWEA) zählt Rumänien mit der Slowakei, Lettland, Kroatien und der Schweiz zu Europas Schlusslichtern im Windkraftbereich. Mit einer installierten Gesamtkapazität von nicht mehr als zehn MW verfügte das Land bis 2009 so gut wie über keine Windkraftanlagen. Zum Vergleich: Bereits ein Drittel aller EU-Mitgliedsstaaten kommt auf über 1.000 MW.