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Windsparte von GE verbucht große Aufträge aus Kanada und Spanien
Für sechs Windfarmen in Kanada hat der US-Energiekonzern NextEra Windturbinen bei General Electric (GE) bestellt. Wie der Technologie-Konzern aus Fairfield in Connecticut mitteilte, bestellte die kanadische NextEra-Sparte insgesamt 288 Windräder mit zusammengenommen 465 Megawatt (MW) Leistungskapazität. Errichtet werden sollen die Windkraftanlagen an verschiedenen Standorten in der Provinz Ontario. NextEra plane in diese Großprojekte insgesamt 1,3 Milliarden Dollar zu investieren.
Außerdem soll GE gemeinsam mit einigen Partnern, die sich zu einem Konsortium zusammen geschlossen haben, in den kommenden drei Jahren den Service und die Wartung von 310 General-Electric-Windrädern in Spanien übernehmen. Dazu hat das Konsortium einen entsprechenden Vertrag mit dem spanischen Betreiber Iberdrola S.A. abgeschlossen. Die Anlagen mit zusammen rund 400 MW Kapazität sind auf neun Windfarmen verteilt. Der Vertrag enthalte eine Verlängerungsoption für zwei weitere Jahre, so das Unternehmen.
Außerdem soll GE gemeinsam mit einigen Partnern, die sich zu einem Konsortium zusammen geschlossen haben, in den kommenden drei Jahren den Service und die Wartung von 310 General-Electric-Windrädern in Spanien übernehmen. Dazu hat das Konsortium einen entsprechenden Vertrag mit dem spanischen Betreiber Iberdrola S.A. abgeschlossen. Die Anlagen mit zusammen rund 400 MW Kapazität sind auf neun Windfarmen verteilt. Der Vertrag enthalte eine Verlängerungsoption für zwei weitere Jahre, so das Unternehmen.