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Windradhersteller Goldwind steigert Halbjahresgewinn
Trotz eines Umsatzrückgangs hat der chinesische Windradhersteller Xingjiang Goldwind Sicence & Technology Co. Ltd. das erste Halbjahr 2013 mit mehr Nettogewinn beendet. Das geht aus der jüngsten Bilanz des Unternehmens aus Urumqi in der Provinz Xinjiang hervor. Demnach erzielte Goldwind in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres umgerechnet 527,7 Millionen Dollar Umsatz, 6,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Damals verbuchten die Chinesen 563,7 Millionen Dollar Umsatz. Trotzdem verbesserte Goldwind den Nettogewinn der ersten Jahreshälfte um 27,9 Prozent von 11,8 Millionen auf 15,1 Millionen Dollar.
Goldwind hatte in der Vergangenheit tiefrote Zahlen geschrieben, weil der Ausbau der Windkraft in China vor allem infolge von Netzproblemen ins Stocken geraten war. Überkapazitäten und ein Verfall der Preise für Windräder waren die Folge. Die positive Ergebnisentwicklung führt das Unternehmen auf seine Restrukturierung zurück. Allerdings zählt Goldwind nach eigenen Angaben zu den chinesischen Windradherstellern, die auch außerhalb der Heimat einen wichtigen Teil ihrer Geschäfte machen. Für Goldwind sind wichtige Auslandsmärkte unter anderem Australien, Panama, Rumänien, Thailand und die Türkei. Insgesamt haben die Chinesen im ersten Halbjahr 2013 in diesen Ländern 77 Windräder mit 162 Megawatt (MW) Leistungskapazität aufgestellt. Ein Rekord, wie es hieß. Der Bestand festgeschriebener Aufträge belief sich zum Bilanzstichtag auf 4.550 MW.
Für das dritte Quartal und das Gesamtjahr erwartet Goldwind eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung. Hierbei setzt Chinas größter Windradhersteller vor allem darauf, dass in der chinesischen Heimat gemäß dem aktuellen Fünf-Jahresplan bis zu 13.000 MW Windkraftleistung neu installieren könnte. „Dies Erneuerbare-Energien-Strategie des Landes lässt der chinesischen Windkraft-Industrie genügend Raum für die zukünftige Entwicklung", so der Goldwind-Chairman Wu Gang.
Xingjiang Goldwind Sicence & Technology Co. Ltd:
ISIN CNE100000PP1 / WKN A1C0QD
Goldwind hatte in der Vergangenheit tiefrote Zahlen geschrieben, weil der Ausbau der Windkraft in China vor allem infolge von Netzproblemen ins Stocken geraten war. Überkapazitäten und ein Verfall der Preise für Windräder waren die Folge. Die positive Ergebnisentwicklung führt das Unternehmen auf seine Restrukturierung zurück. Allerdings zählt Goldwind nach eigenen Angaben zu den chinesischen Windradherstellern, die auch außerhalb der Heimat einen wichtigen Teil ihrer Geschäfte machen. Für Goldwind sind wichtige Auslandsmärkte unter anderem Australien, Panama, Rumänien, Thailand und die Türkei. Insgesamt haben die Chinesen im ersten Halbjahr 2013 in diesen Ländern 77 Windräder mit 162 Megawatt (MW) Leistungskapazität aufgestellt. Ein Rekord, wie es hieß. Der Bestand festgeschriebener Aufträge belief sich zum Bilanzstichtag auf 4.550 MW.
Für das dritte Quartal und das Gesamtjahr erwartet Goldwind eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung. Hierbei setzt Chinas größter Windradhersteller vor allem darauf, dass in der chinesischen Heimat gemäß dem aktuellen Fünf-Jahresplan bis zu 13.000 MW Windkraftleistung neu installieren könnte. „Dies Erneuerbare-Energien-Strategie des Landes lässt der chinesischen Windkraft-Industrie genügend Raum für die zukünftige Entwicklung", so der Goldwind-Chairman Wu Gang.
Xingjiang Goldwind Sicence & Technology Co. Ltd:
ISIN CNE100000PP1 / WKN A1C0QD