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Windradhersteller Gamesa winkt Großauftrag aus China
Der spanische Windkraftkonzern Gamesa Corp. Tecnologica soll einen Großauftrag aus China erhalten. Das Unternehmen aus Zamudio im Baskenland gab die Unterzeichnung einer Absichtserklärung bekannt, die die Ausrüstung eines Windparkvorhabens südwestlich von Peking zum Inhalt hat. Sie sei beim Treffen des spanischen Präsidenten Mariano Rajoy mit dem chinesischen Premierminister Li Keqiang im Rahmen bilateraler Verhandlungen unterzeichnet worden, so die Gamesa-Führung.
Demnach will die bei Construction & Investment Group (HCIG) Gamesa mit der Lieferung und Installation von 75 Windrädern der Baureihe G97-2.0MW beauftragen. Bestimmt seien die Anlagen mit 150 Megawatt Gesamtkapazität für das Bauvorhaben Senjitu II in der Provinz Hebai. Die Lieferung sei für den Jahresverlauf 2015 vorgesehen.
Gamesa zählt den Kraftwerksbetreiber HCIG bereits seit 2008 zum Kundenkreis. Seither habe der Konzern Windräder mit 128 MW Gesamtkapazität an den Geschäftspartner geliefert. Geschäftsbeziehungen nach China pflegen die Spanier nach eigenen Angaben schon seit 2000.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Demnach will die bei Construction & Investment Group (HCIG) Gamesa mit der Lieferung und Installation von 75 Windrädern der Baureihe G97-2.0MW beauftragen. Bestimmt seien die Anlagen mit 150 Megawatt Gesamtkapazität für das Bauvorhaben Senjitu II in der Provinz Hebai. Die Lieferung sei für den Jahresverlauf 2015 vorgesehen.
Gamesa zählt den Kraftwerksbetreiber HCIG bereits seit 2008 zum Kundenkreis. Seither habe der Konzern Windräder mit 128 MW Gesamtkapazität an den Geschäftspartner geliefert. Geschäftsbeziehungen nach China pflegen die Spanier nach eigenen Angaben schon seit 2000.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8