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Windkraftzulieferer erhält Folgeauftrag aus Korea
Einen Folgeauftrag für elektronische Ausrüstung von 30 Windturbinen hat der US-Technologiekonzern American Superconductor Corporation (AMSC) von der koreanischen Hyundai Heavy Industries (HHI) erhalten. Die Bauteile sollen bis Ende Juni ausgeliefert werden. Im August 2009 hatte HHI die ersten 17 Sets bestellt.
Die Teile sollen in eine 1,65 Megawatt (MW)-Turbine eingebaut werden, die von der von AMSC-Tochter Windtec entwickelt wurde und nun von HHI in Lizenz gebaut wird. HHI will 2010 170 MW von diesem Typ in Südkorea herstellen. Mit der chinesischen Datang Shandong Power Generation Co., Ltd. HHI einen Vorvertrag unterzeichnet, der den Bau einer 600 MW-Windturbinenfabrik in China vorsieht.
American Superconductor Corporation: ISIN US0301111086/WKN 889844
Die Teile sollen in eine 1,65 Megawatt (MW)-Turbine eingebaut werden, die von der von AMSC-Tochter Windtec entwickelt wurde und nun von HHI in Lizenz gebaut wird. HHI will 2010 170 MW von diesem Typ in Südkorea herstellen. Mit der chinesischen Datang Shandong Power Generation Co., Ltd. HHI einen Vorvertrag unterzeichnet, der den Bau einer 600 MW-Windturbinenfabrik in China vorsieht.
American Superconductor Corporation: ISIN US0301111086/WKN 889844