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Windkraftsparte von Siemens erzielt Vertriebserfolg in Japan
Zum Bau eines Windparks an der Nordwestküste der japanischen Insel Honshu soll der Münchner Technologiekonzern Siemens sechs getriebelose Windturbinen mit zusammengenommen 18 Megawatt Leistungskapazität liefern. Bestellt worden seien die Windräder von dem japanischen Windkraft-Projektierer Eurus Energy Holdings Corporation.
Der plane, die Anlagen für das Projekt Akita Port zu verwenden. Nach der Installation und Inbetriebnahme, die für Sommer 2014 vorgesehen sei, werde Siemens drei Jahre lang den Service der Windturbinen übernehmen, hieß es aus München.
Der plane, die Anlagen für das Projekt Akita Port zu verwenden. Nach der Installation und Inbetriebnahme, die für Sommer 2014 vorgesehen sei, werde Siemens drei Jahre lang den Service der Windturbinen übernehmen, hieß es aus München.