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Windkraftprojektierer meldet Umsatzsprung - Analyst gibt Kaufempfehlung für die Aktie
Im Geschäftsjahr 2009 ist das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) des Windparkprojektierers PNE Wind AG deutlich unter dem Vorjahresergebnis geblieben. 2008 hatte das Unternehmen aus Cuxhaven ein EBIT in Höhe von 23,5 Millionen Euro erreicht, einschließlich aus dem Verkauf der Anteile an der dänischen Rotorblattspezialistin SSP Technology A/S. Der hatte damals rund 27 Millionen Euro eingebracht. Für 2009 bezifferte die PNE Wind AG das EBIT nur noch mit 14,7 Millionen Euro.
Die Gesamtleistung im Konzern kletterte dagegen von 112,5 Millionen auf 133,6 Millionen Euro. Gleichzeitig erhöhte sich der Umsatz von 74,6 Millionen auf 137,3 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote lag dem Unternehmen zufolge zum Ende des Geschäftsjahres mit rund 40 Prozent etwa doppelt so hoch wie im Vorjahr.
Wesentliche Grundlagen der Zuwächse waren laut dem Windpark-Projektierer die Fertigstellung von insgesamt neun Onshore-Windparks mit einer Gesamtnennleistung von 121,8 Megawatt (MW), der Verkauf von zehn Onshore-Windparks an die EnBW Energie Baden-Württemberg sowie der erfolgreiche Verkauf von Anteilen an zwei Offshore-Windpark-Projekten an DONG Energy Power.
Martin Billhardt, Vorstandsvorsitzender der PNE WIND AG: "Nie zuvor haben wir in einem Jahr so viele Windparks mit einer so großen Nennleistung fertig stellen können." Daneben verweist er auf die im abgelaufenen Geschäftsjahr erfolgten Weichenstellungen für die Zukunft: "Wir haben beträchtliche Fortschritte im Offshore-Bereich sowie bei der internationalen Entwicklung erzielen können. Diesen Weg wollen wir auch künftig fortsetzen."
Nils Machemehl, Analyst der BHF Bank, bekräftigt seine Kaufempfehlung für die Aktie von PNE Wind. Ihm zufolge sind die heute veröffentlichten vorläufigen Zahlen besser aufgefallen als erwartet. Als Kursziel nennt er 2,60. Euro. In Frankfurt notierte das Papier heute um 11 Uhr bei 2,1 Euro und damit über vier Prozent im Plus.
PNE Wind AG: ISIN DE000A0JBPG2 / WKN A0JBPG
Die Gesamtleistung im Konzern kletterte dagegen von 112,5 Millionen auf 133,6 Millionen Euro. Gleichzeitig erhöhte sich der Umsatz von 74,6 Millionen auf 137,3 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote lag dem Unternehmen zufolge zum Ende des Geschäftsjahres mit rund 40 Prozent etwa doppelt so hoch wie im Vorjahr.
Wesentliche Grundlagen der Zuwächse waren laut dem Windpark-Projektierer die Fertigstellung von insgesamt neun Onshore-Windparks mit einer Gesamtnennleistung von 121,8 Megawatt (MW), der Verkauf von zehn Onshore-Windparks an die EnBW Energie Baden-Württemberg sowie der erfolgreiche Verkauf von Anteilen an zwei Offshore-Windpark-Projekten an DONG Energy Power.
Martin Billhardt, Vorstandsvorsitzender der PNE WIND AG: "Nie zuvor haben wir in einem Jahr so viele Windparks mit einer so großen Nennleistung fertig stellen können." Daneben verweist er auf die im abgelaufenen Geschäftsjahr erfolgten Weichenstellungen für die Zukunft: "Wir haben beträchtliche Fortschritte im Offshore-Bereich sowie bei der internationalen Entwicklung erzielen können. Diesen Weg wollen wir auch künftig fortsetzen."
Nils Machemehl, Analyst der BHF Bank, bekräftigt seine Kaufempfehlung für die Aktie von PNE Wind. Ihm zufolge sind die heute veröffentlichten vorläufigen Zahlen besser aufgefallen als erwartet. Als Kursziel nennt er 2,60. Euro. In Frankfurt notierte das Papier heute um 11 Uhr bei 2,1 Euro und damit über vier Prozent im Plus.
PNE Wind AG: ISIN DE000A0JBPG2 / WKN A0JBPG