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Windkraftkonzern Gamesa erhält Großauftrag aus Brasilien
Der spanische Windkraftkonzern Gamesa hat in Brasilien einen großen Vertriebserfolg erzielt. Nach eigenen Angaben soll das Unternehmen aus Zamudio im Baskenland für die einheimische CPFL Renováveis insgesamt neun Windfarmen im Nordosten des Landes mit Anlagen bestücken. Es handle sich um den ersten Auftrag der Kundin, einer Tochtergesellschaft von CPFL Energia, einem der größten Stromerzeuger von Brasilien.
Laut Gamesa umfasst die Bestellung insgesamt 110 Windkraftanlagen mit einer Gesamtkapazität von 220 Megawatt (MW). Sie sollen mit der konzerneigenen MaxPower Technologie ausgestattet werden und so eine Kapazität von insgesamt 231 MW erreichen. Bei den Windfarmen, die Gamesa mit den Anlagen ausrüsten soll, handelt es sich um die Projekte Ventos I, Campos dos Ventos III, Campos dos Ventos V, Ventos de São Benedito, Ventos de Santo Dimas, Ventos de São Domingos, Ventos de São Martinho, Ventos de Santa Mônica und Ventos de Santa da Ursula. Die Spanier gaben bekannt, dass die Auslieferung für 2016 geplant ist. Es sei mit dem Auftraggeber vereinbart, dass sie nicht nur die Windräder liefern und installieren, sondern die neun Windfarmen in Rio Grande do Norte auch für 15 Jahre betreiben.
Gamesa ist eine der größten Produzentinnen von Windkraftanlagen weltweit. Zudem ist der Konzern verstärkt als Projektierer und Betreiber aktiv. In Brasilien hat das Unternehmen, das dort über eine Produktionsstätte verfügt, bislang Windräder mit insgesamt 700 MW errichtet und einen Auftragsbestand von 2.000 MW aufgebaut. In Lateinamerika erlösten die Spanier in 2013 die Hälfte ihres Jahresumsatzes.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Laut Gamesa umfasst die Bestellung insgesamt 110 Windkraftanlagen mit einer Gesamtkapazität von 220 Megawatt (MW). Sie sollen mit der konzerneigenen MaxPower Technologie ausgestattet werden und so eine Kapazität von insgesamt 231 MW erreichen. Bei den Windfarmen, die Gamesa mit den Anlagen ausrüsten soll, handelt es sich um die Projekte Ventos I, Campos dos Ventos III, Campos dos Ventos V, Ventos de São Benedito, Ventos de Santo Dimas, Ventos de São Domingos, Ventos de São Martinho, Ventos de Santa Mônica und Ventos de Santa da Ursula. Die Spanier gaben bekannt, dass die Auslieferung für 2016 geplant ist. Es sei mit dem Auftraggeber vereinbart, dass sie nicht nur die Windräder liefern und installieren, sondern die neun Windfarmen in Rio Grande do Norte auch für 15 Jahre betreiben.
Gamesa ist eine der größten Produzentinnen von Windkraftanlagen weltweit. Zudem ist der Konzern verstärkt als Projektierer und Betreiber aktiv. In Brasilien hat das Unternehmen, das dort über eine Produktionsstätte verfügt, bislang Windräder mit insgesamt 700 MW errichtet und einen Auftragsbestand von 2.000 MW aufgebaut. In Lateinamerika erlösten die Spanier in 2013 die Hälfte ihres Jahresumsatzes.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8