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Windkraftkonzern Gamesa ergattert Aufträge aus Indien
Der spanische Windkraftkonzern Gamesa ist bereits Marktführer in Indien. Nun hat das Unternehmen aus dem Baskenland seine Position in dem weltweit fünftgrößten Windmarkt weiter gestärkt: Gamesa meldet Aufträge aus Indien im Umfang von 172 Megawatt (MW). Die Spanier sollen demnach im kommenden Jahr insgesamt 86 Windkraftanlagen für fünf Projekte in den indischen Bundesstaaten Madhya Pradesh, Gujarat, Karnataka, Rajasthan und Maharashtra liefern. Über die Auftraggeber machte Gamesa keine näheren Angaben. Das Unternehmen soll die errichteten Windfarmen auch betreiben.
Im laufenden Jahr hat Gamesa nach eigener Darstellung allein aus Indien bislang Neuaufträge im Umfang von knapp 500 MW erhalten. Bis 2013 hatten die Spanier in dem Land rund 1.440 MW an Windkraftleistung errichtet. Windparks mit zusammen 1.150 MW betreibt Gamesa dort selbst. Im ersten Halbjahr 2014 hat der Windkraftkonzern ein Drittel des Umsatzes in Indien erwirtschaftet.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Im laufenden Jahr hat Gamesa nach eigener Darstellung allein aus Indien bislang Neuaufträge im Umfang von knapp 500 MW erhalten. Bis 2013 hatten die Spanier in dem Land rund 1.440 MW an Windkraftleistung errichtet. Windparks mit zusammen 1.150 MW betreibt Gamesa dort selbst. Im ersten Halbjahr 2014 hat der Windkraftkonzern ein Drittel des Umsatzes in Indien erwirtschaftet.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8