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Windkraftanlagenhersteller legt schwache Quartalsbilanz vor
Deutliche Einbußen in Umsatz und Gewinn verzeichnet die aktuelle Quartalsbilanz des spanischen Windturbinenherstellers Gamesa. Laut der nun veröffentlichen Zahlen für das erste Quartal 2010 brach der Umsatz um 43 Prozent auf 474 Millionen Euro ein, während das Betriebsergebnis (EBIT) um 51 Prozent auf 23 Millionen Euro absackte. Unter dem Strich erwirtschaftete das in Madrid und Bilbao ansässige Unternehmen in den ersten drei Monaten des Jahres acht Millionen Euro, 75 Prozent weniger als noch vor zwölf Monaten. die 80 Prozent ihres Quartalsumsatzes machte Gamesa außerhalb Spaniens.
Zustande gekommen sei das Ergebnis der Gamesa unter anderem, weil sich e speziell in den USA und am Heimatmarkt in Spanien l langsamer mit der Realisirung der Projekte voranginge. Kapazitätserweiterungen in China, Indien und den USA haben sich nach Angaben der Spanier ebenfalls bilanzwirksam ausgewirkt.
Eine 21-prozentige Steigerung verzeichnete der Windradhersteller im Auftragseingang des ersten Jahresabschnitts. Mit einem Auftragszuwachs 523 Megawatt (MW) belaufe sich der Gesamtauftragsbestand zum Bilanzstichtag 31. März auf 1.550 MW. Dies entspreche 54 Prozent der erwarteten Bestellungen für das gesamte Jahr 2010. Zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres waren lediglich 39 Prozent aller zu erwartenden Bestellungen bis zum 31. März eingegangen.
Um künftig weiteres Wachstum zu erreichen, setzt der Konzern auf Forschung und Entwicklung: Ein neues Windrad der 4,5-Megawattklasse mit verbesserten Transport- und Installationseigenschaften werde voraussichtlich Anfang 2011 die Marktreife erlangen und in Serienproduktion gehen können, hieß es.
Gamesa Corp. Tecnologica S.A.: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Zustande gekommen sei das Ergebnis der Gamesa unter anderem, weil sich e speziell in den USA und am Heimatmarkt in Spanien l langsamer mit der Realisirung der Projekte voranginge. Kapazitätserweiterungen in China, Indien und den USA haben sich nach Angaben der Spanier ebenfalls bilanzwirksam ausgewirkt.
Eine 21-prozentige Steigerung verzeichnete der Windradhersteller im Auftragseingang des ersten Jahresabschnitts. Mit einem Auftragszuwachs 523 Megawatt (MW) belaufe sich der Gesamtauftragsbestand zum Bilanzstichtag 31. März auf 1.550 MW. Dies entspreche 54 Prozent der erwarteten Bestellungen für das gesamte Jahr 2010. Zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres waren lediglich 39 Prozent aller zu erwartenden Bestellungen bis zum 31. März eingegangen.
Um künftig weiteres Wachstum zu erreichen, setzt der Konzern auf Forschung und Entwicklung: Ein neues Windrad der 4,5-Megawattklasse mit verbesserten Transport- und Installationseigenschaften werde voraussichtlich Anfang 2011 die Marktreife erlangen und in Serienproduktion gehen können, hieß es.
Gamesa Corp. Tecnologica S.A.: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8