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Windkraft-Zulieferer AMSC macht weiter Verlust
American Superconductor (AMSC) hat im Geschäftsjahr 2016/2017 einen Umsatzeinbruch erlitten. Die Erlöse des Windkraft-Zulieferers aus Devens im US-Bundesstaat Massachusetts schrumpften gegenüber dem Vorjahr von 96 auf 75,2 Millionen Dollar. Allein im vierten Quartal sanken sie von 27,5 Millionen auf 16,2 Millionen Dollar. Dies erklärte die Unternehmensführung insbesondere mit einer Schwäche im Windkraftgeschäft. So habe mit dem indischen Windkraftkonzern Inox ein Großkunde weniger Steuerungstechnik für Windkraftanlagen abgenommen als erwartet.
Der Nettoverlust von AMSC ist im Geschäftsjahr 2016/2017 daher deutlich gestiegen, von einem Fehlbetrag in Höhe von 23,1 Millionen Dollar oder 1,76 Dollar je Aktie auf 27,4 Millionen Dollar oder 1,95 Dollar je Aktie. Die Unternehmensführung rechnet auch für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit einem Verlust.
Die Wind-Aktie AMSC hat sich auf Jahressicht um 60 Prozent verbilligt. Zuletzt stabilisierte sich ihr Kurs an der US-Börse Nasdaq aber bei rund 4 Dollar.
American Superconductor Inc.: ISIN US0301112076 / WKN A14QX0
Der Nettoverlust von AMSC ist im Geschäftsjahr 2016/2017 daher deutlich gestiegen, von einem Fehlbetrag in Höhe von 23,1 Millionen Dollar oder 1,76 Dollar je Aktie auf 27,4 Millionen Dollar oder 1,95 Dollar je Aktie. Die Unternehmensführung rechnet auch für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit einem Verlust.
Die Wind-Aktie AMSC hat sich auf Jahressicht um 60 Prozent verbilligt. Zuletzt stabilisierte sich ihr Kurs an der US-Börse Nasdaq aber bei rund 4 Dollar.
American Superconductor Inc.: ISIN US0301112076 / WKN A14QX0