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Windkraft-Zulieferer AMSC bleibt in der Verlustzone
American Superconductor Inc. (AMSC) hat vorläufige Zahlen für das dritte Quartal 2016 vermeldet. Der Windkraft-Zulieferer aus Devens im US-Bundesstaat Massachusetts konnte demnach seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr steigern und den Verlust verringern. An der Nasdaq fiel die Wind-Aktie von AMSC dennoch um 1,24 Prozent auf aktuell 7,12 Dollar (Stand: 30.1., 9:41 Uhr). Auf Jahressicht liegt sie aber rund 19 Prozent im Plus.
Für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2016, das am 31. Dezember endete, erwartet AMSC einen Umsatz im Bereich von 26 bis 27 Millionen Dollar und hob die Prognose damit etwas an. Die Umsatzerlöse dürften damit sowohl im Wind- als auch im Grid-Segment im Vergleich zum Vorjahresquartal steigen.
Das Unternehmen erwartet einen Nettoverlust im Bereich von 2,5 bis 3,0 Millionen Dollar, ursprünglich wurde ein Minus von bis zu 8,0 Millionen Dollar erwartet. Bereits im zweiten Quartal hatte AMSC seinen Verlust verringern können. Zudem beliefen sich die flüssigen Mittel der Gesellschaft und der Barmittelbestand für die Periode zum 31. Dezember 2016 auf rund 26,0 Millionen Dollar.
American Superconductor Inc.: ISIN US0301112076 / WKN A14QX0
Für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2016, das am 31. Dezember endete, erwartet AMSC einen Umsatz im Bereich von 26 bis 27 Millionen Dollar und hob die Prognose damit etwas an. Die Umsatzerlöse dürften damit sowohl im Wind- als auch im Grid-Segment im Vergleich zum Vorjahresquartal steigen.
Das Unternehmen erwartet einen Nettoverlust im Bereich von 2,5 bis 3,0 Millionen Dollar, ursprünglich wurde ein Minus von bis zu 8,0 Millionen Dollar erwartet. Bereits im zweiten Quartal hatte AMSC seinen Verlust verringern können. Zudem beliefen sich die flüssigen Mittel der Gesellschaft und der Barmittelbestand für die Periode zum 31. Dezember 2016 auf rund 26,0 Millionen Dollar.
American Superconductor Inc.: ISIN US0301112076 / WKN A14QX0