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Windenergieprojektierer setzt auf den Erfolg von Offshore-Projekten
Als alleiniger Gesellschafter hat der Bremer Windenergieprojektierer wpd offshore GmbH die Anteile an drei Offshore-Projekten in der deutschen Nordsee übernommen. Wie das Unternehmen meldet, hat es die Projekte bisher gemeinsam mit dem Partner Vareler innoVent GmbH entwickelt. Im Einzelnen handele es sich um die Projektgesellschaften Eos Offshore Notos, Eos Offshore Kaikas sowie Eos Offshore Aiolos GmbH. Die Offshore-Projekte haben den Angaben zufolge zusammen eine installierte Leistung von rund 2.250 Megawatt (MW). Genehmigungsverfahren beim Bundesamt für Seeschifffahrt laufen bereits.
Achim Berge, Offshore-Geschäftsführer bei wpd, sagte: „Wir sind von der Zukunft der Offshore-Windenergie international und insbesondere in Deutschland für die europäische Energiepolitik überzeugt.“
Die Projekt-Pipeline der wpd offshore GmbH beträgt laut dem Bericht derzeit zirka 8.000 MW in laufenden behördlichen Verfahren in 17 wpd-Offshore-Projekten. Entwickelt werden Projekte in Deutschland, Schweden, Finnland, Dänemark, Frankreich, Italien und UK. In der vergangenen Woche hat wpd ein Angebot im Rahmen des englischen Offshore-Ausschreibungsverfahren „Round 3“ abgegeben (
wir berichteten).
Achim Berge, Offshore-Geschäftsführer bei wpd, sagte: „Wir sind von der Zukunft der Offshore-Windenergie international und insbesondere in Deutschland für die europäische Energiepolitik überzeugt.“
Die Projekt-Pipeline der wpd offshore GmbH beträgt laut dem Bericht derzeit zirka 8.000 MW in laufenden behördlichen Verfahren in 17 wpd-Offshore-Projekten. Entwickelt werden Projekte in Deutschland, Schweden, Finnland, Dänemark, Frankreich, Italien und UK. In der vergangenen Woche hat wpd ein Angebot im Rahmen des englischen Offshore-Ausschreibungsverfahren „Round 3“ abgegeben (
