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Windenergie sorgt laut Studie für Preissenkung beim Strom
Die Windenergie deckt inzwischen 4,5 Prozent des europäischen Stromverbrauchs. 76.000 Megawatt (MW) Windkraft sind in Europa am Netz. 2009 wurden 10.500 MW an neuer Windkraftleistung errichtet. Damit setzt sich Windkraft beim Zubau an die Spitze aller Energiequellen, berichtet die European Wind Energy Association (EWEA) anlässlich ihrer europischen Leitkonferenz in Warschau.
Eine länderübergreifende Studie über ökonomische Aspekte der Windkraftnutzung hat die EWEA jetzt vorgelegt. Hauptergebnis der Studie ist, dass Windenergie abhängig von der Menge die Strompreise um 3 bis 23 Euro pro Megawattstunde verringert.
Erstellt wurde das Papier im Auftrag von EWEA von der Wirtschaftsberatungsagentur Pöyry AS, die Ergebnisse von Einzelstudien aus Deutschland, Dänemark und Belgien zusammengefasst hat. Die Analysten fanden in allen drei Ländern, dass Windkraft die Strompreise für Endverbraucher senkt.
In allen Fällen ersetze Windkraft bei geringer Gesamtnachfrage den Strom aus Steinkohlekraftwerken und bei hoher Nachfrage den Strom aus Gaskraftwerken. Die geringen Grenzkosten der Windkraft sorgen jeweils für einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den thermischen Kraftwerken.
Eine länderübergreifende Studie über ökonomische Aspekte der Windkraftnutzung hat die EWEA jetzt vorgelegt. Hauptergebnis der Studie ist, dass Windenergie abhängig von der Menge die Strompreise um 3 bis 23 Euro pro Megawattstunde verringert.
Erstellt wurde das Papier im Auftrag von EWEA von der Wirtschaftsberatungsagentur Pöyry AS, die Ergebnisse von Einzelstudien aus Deutschland, Dänemark und Belgien zusammengefasst hat. Die Analysten fanden in allen drei Ländern, dass Windkraft die Strompreise für Endverbraucher senkt.
In allen Fällen ersetze Windkraft bei geringer Gesamtnachfrage den Strom aus Steinkohlekraftwerken und bei hoher Nachfrage den Strom aus Gaskraftwerken. Die geringen Grenzkosten der Windkraft sorgen jeweils für einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den thermischen Kraftwerken.