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Wind und Solar: Bahn frei für Ausschreibungsrunden in 2018
Im neuen Jahr geht es weiter mit den Ausschreibungen für Wind- und Solarprojekte in Deutschland. Die Bundesnetzagentur hat die nächsten Auktionsrunden eröffnet. Zum Gebotstermin am 1. Februar 2018 soll es noch getrennte Ausschreibungen für Solaranlagen und Windkraftanlagen an Land geben. Es handele sich um die jeweils vierte Ausschreibungsrunde nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2017.
"Eine Teilnahme an der Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land ist anders als bisher nur mit immissionsschutzrechtlich genehmigten Anlagen möglich", sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Er ergänzte: "Im Ausschreibungsverfahren für Solaranlagen gibt es keine Änderungen gegenüber den Ausschreibungen des Jahres 2017."
Bis zum 1. Februar 2018 können nun die Gebote für die bereits viert Runde abgegeben werden. Die Gebote mit dem niedrigsten Gebotswert erhielten den Zuschlag, bis das Volumen der Ausschreibungsrunde erreicht sei, so die Bonner Behörde. Insgesamt werden bei der Photovoltaik-Auktion 200 Megawatt Leistung ausgeschrieben. Das Höchstgebot liege bei 8,84 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh), hieß es. Für Windkraftanlagen an Land betrage das Höchstgebot nach Festlegung der Bundesnetzagentur 6,30 ct/kWh. Für diese Wind-Runde betrage das Ausschreibungsvolumen 700 Megawatt.
Außerdem kündigte die Bundesnetzagentur an, dass am 1. April 2017 zum ersten Mal eine gemeinsame Ausschreibung für Wind- und Solarprojekte stattfindet. Dabei konkurrieren Windkraftanlagen an Land mit Photovoltaik-Anlagen. Nähere Details zum genauen Verfahren teilte die Bonner Behörde zunächst noch nicht mit.
"Eine Teilnahme an der Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land ist anders als bisher nur mit immissionsschutzrechtlich genehmigten Anlagen möglich", sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Er ergänzte: "Im Ausschreibungsverfahren für Solaranlagen gibt es keine Änderungen gegenüber den Ausschreibungen des Jahres 2017."
Bis zum 1. Februar 2018 können nun die Gebote für die bereits viert Runde abgegeben werden. Die Gebote mit dem niedrigsten Gebotswert erhielten den Zuschlag, bis das Volumen der Ausschreibungsrunde erreicht sei, so die Bonner Behörde. Insgesamt werden bei der Photovoltaik-Auktion 200 Megawatt Leistung ausgeschrieben. Das Höchstgebot liege bei 8,84 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh), hieß es. Für Windkraftanlagen an Land betrage das Höchstgebot nach Festlegung der Bundesnetzagentur 6,30 ct/kWh. Für diese Wind-Runde betrage das Ausschreibungsvolumen 700 Megawatt.
Außerdem kündigte die Bundesnetzagentur an, dass am 1. April 2017 zum ersten Mal eine gemeinsame Ausschreibung für Wind- und Solarprojekte stattfindet. Dabei konkurrieren Windkraftanlagen an Land mit Photovoltaik-Anlagen. Nähere Details zum genauen Verfahren teilte die Bonner Behörde zunächst noch nicht mit.