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Wind-Aktie: Vestas erhält Auftrag für 25 Windräder aus China
Der dänische Windkraftanlagen-Hersteller Vestas kann eine große Order aus China verbuchen. Die Windräder sollen in der Provinz Jiangsu errichtet werden und insgesamt eine Leistung von 55 Megawatt (MW) erbringen.
Vestas untermauert mit dem Auftrag seine Marktposition in China: Allein in diesem Jahr haben die Dänen Windräder mit einer kumulierten Leistung von 600 MW in die Volksrepublik verkauft. Die Auslieferung der neuen Order ist für die erste Hälfte 2018 geplant. Verbunden ist damit auch ein Servicevertrag mit einer Laufzeit von zwei Jahren.
Die nun bestellten Anlagen werden laut Unternehmen besonders hoch gebaut, so sollen konstante Höhenwinde für eine stabile Leistung sorgen. Zudem muss Vestas für diese Technologie deutlich weniger Stahl verwenden - das senkt die Kosten und die Stromproduktion wird effizienter.
Wind-Aktie überflügelt längst den Konkurrenten Nordex
Nachdem die Vestas-Aktie am Vortag auch wegen des Auftrages leicht zulegen konnte, verliert das Papier heute (27.10., 10 Uhr) im frühen Handel wieder geringfügig und notiert bei 74,41 Euro.
Noch bis zum Jahr 2016 hatte sich die Aktie von Konkurrent Nordex im Gleichklang mit Vestas bewegt. Seither ist eine deutliche Outperformance von Vestas feststellbar. Mit anderen Worten: Nordex hat sich Richtung Allzeittief bewegt, während die Vestas-Aktie sich in Richtung Allzeithoch entwickelte.
Zuletzt enttäuschte der dänische Hersteller aber mit schwächer als erwarteten Quartalszahlen. Charttechnisch betrachtet muss zunächst die 38-Tages-Linie - die bei etwa 75 Euro liegt - nach oben durchbrochen werden, bevor ein Neueinstieg ratsam scheint.
Vestas Wind Systems: ISIN DK0010268606 / WKN 913769
Vestas untermauert mit dem Auftrag seine Marktposition in China: Allein in diesem Jahr haben die Dänen Windräder mit einer kumulierten Leistung von 600 MW in die Volksrepublik verkauft. Die Auslieferung der neuen Order ist für die erste Hälfte 2018 geplant. Verbunden ist damit auch ein Servicevertrag mit einer Laufzeit von zwei Jahren.
Die nun bestellten Anlagen werden laut Unternehmen besonders hoch gebaut, so sollen konstante Höhenwinde für eine stabile Leistung sorgen. Zudem muss Vestas für diese Technologie deutlich weniger Stahl verwenden - das senkt die Kosten und die Stromproduktion wird effizienter.
Wind-Aktie überflügelt längst den Konkurrenten Nordex
Nachdem die Vestas-Aktie am Vortag auch wegen des Auftrages leicht zulegen konnte, verliert das Papier heute (27.10., 10 Uhr) im frühen Handel wieder geringfügig und notiert bei 74,41 Euro.
Noch bis zum Jahr 2016 hatte sich die Aktie von Konkurrent Nordex im Gleichklang mit Vestas bewegt. Seither ist eine deutliche Outperformance von Vestas feststellbar. Mit anderen Worten: Nordex hat sich Richtung Allzeittief bewegt, während die Vestas-Aktie sich in Richtung Allzeithoch entwickelte.
Zuletzt enttäuschte der dänische Hersteller aber mit schwächer als erwarteten Quartalszahlen. Charttechnisch betrachtet muss zunächst die 38-Tages-Linie - die bei etwa 75 Euro liegt - nach oben durchbrochen werden, bevor ein Neueinstieg ratsam scheint.
Vestas Wind Systems: ISIN DK0010268606 / WKN 913769