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Wind-Aktie: Großauftrag für chinesische Goldwind aus den USA
Der chinesische Windradhersteller Xinjiang Goldwind Science & Technology Co. sichert sich einen Großauftrag in den USA: Die Goldwind-Tochter Goldwind Americas hat einen Liefervertrag mit dem Projektierer Viridis Eolia im Bundesstaat Wyoming geschlossen: Goldwind wird Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 1.870 Megawatt (1,87 Gigawatt) liefern. Die Anlagen werden im Rahmen des Projekts "Viridis Eolia Master Plan" im Bezirk Carbon County errichtet.
Das Projekt ist in mehrere Phasen aufgeteilt. Im ersten Schritt werden Windkraftanlagen mit zusammen 32,5 Megawatt (MW) installiert. Sie sollen voraussichtlich 2017 in Betrieb genommen werden. Ein Ausbau des Windparks ist für die Jahre 2018 bis 2022 geplant.
Ende Oktober war die Goldwind-Aktie eingebrochen, als Medien über einen Auftragsrückgang im dritten Quartal berichtet hatten. Auf Monatssicht büßte die Windaktie an der Frankfurter Börse fast 11 Prozent ihres Wertes ein und liegt aktuell bei 1,28 Euro (Stand: 4.11., 10:02 Uhr).
Das Projekt ist in mehrere Phasen aufgeteilt. Im ersten Schritt werden Windkraftanlagen mit zusammen 32,5 Megawatt (MW) installiert. Sie sollen voraussichtlich 2017 in Betrieb genommen werden. Ein Ausbau des Windparks ist für die Jahre 2018 bis 2022 geplant.
Ende Oktober war die Goldwind-Aktie eingebrochen, als Medien über einen Auftragsrückgang im dritten Quartal berichtet hatten. Auf Monatssicht büßte die Windaktie an der Frankfurter Börse fast 11 Prozent ihres Wertes ein und liegt aktuell bei 1,28 Euro (Stand: 4.11., 10:02 Uhr).
Xinjiang Goldwind Science & Technology Co: ISIN CNE100000PP1 / WKN A1C0QD