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Wer sind die weltweit größten Solarhersteller?
Auch zur Jahresmitte 2013 war Yingli Green Energy mit Hauptsitz im chinesischen Baoding der weltweit größte Solarhersteller. Das geht aus Erhebungen des US-amerikanischen Marktforschungsunternehmens IHS hervor. Demnach entfallen 8,1 Prozent der weltweit ausgelieferten Solarmodule auf Yingli. Das Unternehmen habe von Anfang Januar bis Ende Juni eine Kapazität von 1.450 Megawatt (MW) an Kunden ausgeliefert. Das sei gegenüber der Jahresmitte des Vorjahres ein Plus um knapp 30 Prozent. Damals hatte Yingli einen Marktanteil von 7,3 Prozent erreicht.
Insgesamt wurden laut IHS im ersten Halbjahr 2013 Solarmodule mit einer Kapazität von 17.930 MW ausgeliefert. Davon entfielen allein 10.100 MW auf die zehn größten Solarhersteller. Von diesen produziert die Hälfte fast ausnahemslos in China und setzt auch immer mehr direkt in der Volksrepublik ab, so die auf dem 2. Platz rangierende Trina Solar. Sie hat 1.010 MW ausgeliefert und damit als einzige außer Yingli die Marke von einem Gigawatt (GW) übertroffen. Auf den Plätzen und rangieren nach Angaben von IHS die chinesischen Unternehmen JinkoSolar mit 660 MW, Renesola mit 570 MW und Suntech mit 480 MW auf den Rängen 6, 8 und 10. Zu dieser 5er-Gruppe zählt ferner Canadian Solar aus dem kanadischen Bundesstaat Ontario, die aber vornehmlich von Chinesen geführt wird und in China produziert. Dieses Unternehmen hat im ersten Halbjahr MW ausgeliefert und damit den fünften Platz erreicht.
Die japanischen Solarhersteller Sharp und Kyocera profitierten im ersten Halbjahr ebenfalls stark von der durch attraktive Einspeisevergütungen belebten Nachfrage aus dem Heimatmarkt. Wie der japanische Photovoltaik-Verband, die Japan Photovoltaic Energy Association (JPEA) jetzt bekannt gab, sind die Auslieferungen allein im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um über 300 Prozent angestiegen. Sharp lieferte an Kunden bis zur Jahresmitte 800 MW aus und erreichte damit im IHS-Ranging Platz 4. Das Unternehmen hat seinen Marktanteil gegenüber der Jahresmitte 2012 von 2,7 auf 4,4 Prozent gesteigert. Kyocera eroberte mit 640 MW den 7. Platz, bei einem von 2,1 auf 3,6 Prozent erhöhten Anteil am Weltmarkt. Beide Unternehmen sind seit langem als Solarhersteller aktiv, waren aber zwischenzeitlich aus der Gruppe der Top 10 heraus gefallen.
In der Spitzengruppe ist von den vor Jahren noch den Weltmarkt beherrschenden deutschen Solarherstellern keiner mehr vertreten. Auch kein anderer Solarkonzern aus Europa. Von diesen liegt die norwegische REC mit ausgelieferten 410 MW auf Rang 13 am weitesten vorne. Nach Angaben von IHS schafften es außer den genannten asiatischen Akteuren nur zwei Solarhersteller aus den USA in die Top 10. Hierbei handelt es sich um die kalifornische SunPower, die fast ausschließlich in Asien produziert, und um First Solar aus Arizona. Für die rechnet sich die Produktion in derart großem Maßstab aber auch nur, weil sie auch als Solarprojektierer erfolgreich aktiv sind und daher viele Solarmodule in eigenen Projekten verbauen können. First Solar hat im ersten Halbjahr 900 MW ausgeliefert und zählt damit zu den drei größten Solarherstellern weltweit. SunPower erreichte mit 490 MW den 9. Platz im IHS-Ranking.
Insgesamt wurden laut IHS im ersten Halbjahr 2013 Solarmodule mit einer Kapazität von 17.930 MW ausgeliefert. Davon entfielen allein 10.100 MW auf die zehn größten Solarhersteller. Von diesen produziert die Hälfte fast ausnahemslos in China und setzt auch immer mehr direkt in der Volksrepublik ab, so die auf dem 2. Platz rangierende Trina Solar. Sie hat 1.010 MW ausgeliefert und damit als einzige außer Yingli die Marke von einem Gigawatt (GW) übertroffen. Auf den Plätzen und rangieren nach Angaben von IHS die chinesischen Unternehmen JinkoSolar mit 660 MW, Renesola mit 570 MW und Suntech mit 480 MW auf den Rängen 6, 8 und 10. Zu dieser 5er-Gruppe zählt ferner Canadian Solar aus dem kanadischen Bundesstaat Ontario, die aber vornehmlich von Chinesen geführt wird und in China produziert. Dieses Unternehmen hat im ersten Halbjahr MW ausgeliefert und damit den fünften Platz erreicht.
Die japanischen Solarhersteller Sharp und Kyocera profitierten im ersten Halbjahr ebenfalls stark von der durch attraktive Einspeisevergütungen belebten Nachfrage aus dem Heimatmarkt. Wie der japanische Photovoltaik-Verband, die Japan Photovoltaic Energy Association (JPEA) jetzt bekannt gab, sind die Auslieferungen allein im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um über 300 Prozent angestiegen. Sharp lieferte an Kunden bis zur Jahresmitte 800 MW aus und erreichte damit im IHS-Ranging Platz 4. Das Unternehmen hat seinen Marktanteil gegenüber der Jahresmitte 2012 von 2,7 auf 4,4 Prozent gesteigert. Kyocera eroberte mit 640 MW den 7. Platz, bei einem von 2,1 auf 3,6 Prozent erhöhten Anteil am Weltmarkt. Beide Unternehmen sind seit langem als Solarhersteller aktiv, waren aber zwischenzeitlich aus der Gruppe der Top 10 heraus gefallen.
In der Spitzengruppe ist von den vor Jahren noch den Weltmarkt beherrschenden deutschen Solarherstellern keiner mehr vertreten. Auch kein anderer Solarkonzern aus Europa. Von diesen liegt die norwegische REC mit ausgelieferten 410 MW auf Rang 13 am weitesten vorne. Nach Angaben von IHS schafften es außer den genannten asiatischen Akteuren nur zwei Solarhersteller aus den USA in die Top 10. Hierbei handelt es sich um die kalifornische SunPower, die fast ausschließlich in Asien produziert, und um First Solar aus Arizona. Für die rechnet sich die Produktion in derart großem Maßstab aber auch nur, weil sie auch als Solarprojektierer erfolgreich aktiv sind und daher viele Solarmodule in eigenen Projekten verbauen können. First Solar hat im ersten Halbjahr 900 MW ausgeliefert und zählt damit zu den drei größten Solarherstellern weltweit. SunPower erreichte mit 490 MW den 9. Platz im IHS-Ranking.