Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Weltweiter Photovoltaikmarkt bricht im ersten Quartal ein - Lager sind voll
Erstmals seit zwei Jahren haben die Photovoltaik-Hersteller im ersten Quartal keinen Zuwachs bei den Verkäufen verbucht. Mengenmäßig betrug der Rückgang zehn Prozent, berichten die Marktforscher der US-amerikanischen IMS Research.
Gleichzeitig beobachten die Analysten einen drastischen Preisverfall, seit die italienische Regierung Einschnitte bei der Förderung bekanntgegeben hat. Die Entwicklung werde sich im laufenden Quartal fortsetzen, so die Prognose. Am stärksten betroffen seien kristalline Module.
Die Einschnitte in Italien haben einen regelrechten Stau bei Herstellern und Händlern verursacht. Inzwischen lägen Module mit einer Kapazität von zehn Gigawatt weltweit in den Lagern.
IMS Research glaubt, dass Investoren nach der Entscheidung in Italien nun an den Markt zurückkehren. Allerdings werde Italien nicht erneut die Zubauzahlen des vergangenen Jahres erreichen.
Weltweit werde der Photovoltaik-Markt trotz der Turbulenzen in Italien in diesem Jahr erneut wachsen. Insbesondere die USA, aber auch europäische Märkte, würden für 20 Prozent Wachstum sorgen, sagt IMS voraus.
Gleichzeitig beobachten die Analysten einen drastischen Preisverfall, seit die italienische Regierung Einschnitte bei der Förderung bekanntgegeben hat. Die Entwicklung werde sich im laufenden Quartal fortsetzen, so die Prognose. Am stärksten betroffen seien kristalline Module.
Die Einschnitte in Italien haben einen regelrechten Stau bei Herstellern und Händlern verursacht. Inzwischen lägen Module mit einer Kapazität von zehn Gigawatt weltweit in den Lagern.
IMS Research glaubt, dass Investoren nach der Entscheidung in Italien nun an den Markt zurückkehren. Allerdings werde Italien nicht erneut die Zubauzahlen des vergangenen Jahres erreichen.
Weltweit werde der Photovoltaik-Markt trotz der Turbulenzen in Italien in diesem Jahr erneut wachsen. Insbesondere die USA, aber auch europäische Märkte, würden für 20 Prozent Wachstum sorgen, sagt IMS voraus.