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Weltweite Windenergie-Kapazität knackt 200 Gigawatt-Grenze
Die weltweite Windenergie-Kapazität hat die 200 Gigawatt-Grenze überschritten und deckt damit etwa drei Prozent des Strombedarfs. Das gab der Präsident des Weltwindenergieverbandes (WWEA) mit Sitz in Bonn Dr. Anil Kane anlässlich des Weltwindenergietages bekannt.
Dr. Kane beklagte, dass immer noch viele Länder Investitionen in Windenergie scheuten, um so die Strompreise nicht zu belasten. Dies sei jedoch eine falsche Rechnung, weil bei anderen Technologien nicht immer die vollen Kosten berücksichtigt würden. Bei einer Gesamtbetrachtung aller Kostenfaktoren sei Windenergie unter den preisgünstigsten.
So habe Windenergie weltweit im Vergleich zu Kernenergie bereits die Nase vorn. Während 30 Länder auf Kernenergie setzten, würde Windenergie in 80 Ländern genutzt. Kohle, Öl und Gas seien nicht nachhaltig und schädigten die Umwelt.
Dr. Kane forderte die Schaffung intelligenter Stromnetze, die mehr Windenergie aufnehmen könnten. Weiterhin setzte er sich für die Schaffung von Fördermechanismen insbesondere in Schwellenländern ein.
Dr. Kane beklagte, dass immer noch viele Länder Investitionen in Windenergie scheuten, um so die Strompreise nicht zu belasten. Dies sei jedoch eine falsche Rechnung, weil bei anderen Technologien nicht immer die vollen Kosten berücksichtigt würden. Bei einer Gesamtbetrachtung aller Kostenfaktoren sei Windenergie unter den preisgünstigsten.
So habe Windenergie weltweit im Vergleich zu Kernenergie bereits die Nase vorn. Während 30 Länder auf Kernenergie setzten, würde Windenergie in 80 Ländern genutzt. Kohle, Öl und Gas seien nicht nachhaltig und schädigten die Umwelt.
Dr. Kane forderte die Schaffung intelligenter Stromnetze, die mehr Windenergie aufnehmen könnten. Weiterhin setzte er sich für die Schaffung von Fördermechanismen insbesondere in Schwellenländern ein.