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Weltwassertag: ECOreporter hat Wasseraktienfonds getestet
Am heutigen 22. März ist Weltwassertag. Gegenwärtig leiden rund 2,5 Milliarden Menschen unter mangelnder Versorgung mit Trinkwasser, mit steigender Tendenz. Bis 2050 wird sich vermutlich die Zahl der Menschen, die unter Wasserstress leiden, auf etwa fünf bis sieben Milliarden Menschen mindestens verdoppeln. Die Gründe für höheren Wasserstress sind einerseits steigende Wasserentnahmen aufgrund des Bevölkerungs- und Wohlstandswachstums.
Andererseits wirkt sich auch die Klimaerwärmung in vielen Regionen negativ auf die Wasserverfügbarkeit aus, da sich Niederschlagsmuster verändern und die Verdunstung aufgrund der höheren Temperaturen zunimmt. Es ist daher dringend erforderlich, mit Wasser effizienter umzugehen. Zahlreiche börsennotierte Unternehmen bieten hier Lösungen an, finanzieren diese, wenden entsprechend Technologien zum Wassersparen an oder vermitteln sie.
Ein anderer wichtiger Bereich ist Wasserinfrastruktur. Die Aufbereitung von verschmutztem Wasser erhöht nicht nur die Verfügbarkeit von Wasser, sie ist auch wichtig für den Gesundheitsschutz. In vielen Weltgegenden erkranken und sterben zahlreiche Menschen, vor allem kleine Kinder, durch verschmutztes Wasser.
Im Bereich Wasserinfrastruktur sind ebenfalls Unternehmen aktiv, in die Anleger investieren können. Dies ist etwa über Wasseraktienfonds möglich. "Wasseraktienfonds forcieren durch ihr Investment Lösungen im Wasserbereich. Denn nur wenn die Entkopplung der Wassernachfrage vom Wirtschaftswachstum auf Dauer gelingt, werden die Menschen rund um den Globus weniger Wasserstress erleiden", sagt dazu Markus Güntner, Nachhaltigkeitsexperte bei Swisscanto Asset Management International S.A., die schon vor zehn Jahren einen nachhaltigen Wasseraktienfonds auf den Markt gebracht hat.
Wir haben diesen nachhaltigen Themenfonds von Swisscanto 2016 in einem ECOfondstest geprüft und bewertet. Informieren Sie sich auch über die Testergebnisse von weiteren Wasseraktienfonds und die Wertentwicklung dieser Fonds !
Andererseits wirkt sich auch die Klimaerwärmung in vielen Regionen negativ auf die Wasserverfügbarkeit aus, da sich Niederschlagsmuster verändern und die Verdunstung aufgrund der höheren Temperaturen zunimmt. Es ist daher dringend erforderlich, mit Wasser effizienter umzugehen. Zahlreiche börsennotierte Unternehmen bieten hier Lösungen an, finanzieren diese, wenden entsprechend Technologien zum Wassersparen an oder vermitteln sie.
Ein anderer wichtiger Bereich ist Wasserinfrastruktur. Die Aufbereitung von verschmutztem Wasser erhöht nicht nur die Verfügbarkeit von Wasser, sie ist auch wichtig für den Gesundheitsschutz. In vielen Weltgegenden erkranken und sterben zahlreiche Menschen, vor allem kleine Kinder, durch verschmutztes Wasser.
Im Bereich Wasserinfrastruktur sind ebenfalls Unternehmen aktiv, in die Anleger investieren können. Dies ist etwa über Wasseraktienfonds möglich. "Wasseraktienfonds forcieren durch ihr Investment Lösungen im Wasserbereich. Denn nur wenn die Entkopplung der Wassernachfrage vom Wirtschaftswachstum auf Dauer gelingt, werden die Menschen rund um den Globus weniger Wasserstress erleiden", sagt dazu Markus Güntner, Nachhaltigkeitsexperte bei Swisscanto Asset Management International S.A., die schon vor zehn Jahren einen nachhaltigen Wasseraktienfonds auf den Markt gebracht hat.
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