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Was spricht trotz schwacher Quartalszahlen für die Aktie der SMA Solar Technology AG?
Trotz des in der letzten Woche gemeldeten Gewinneinbruchs des Wechselrichterherstellers SMA Solar Technology AG (SMA) im ersten Quartal sieht die West LB das Unternehmen weiter auf der Erfolgsspur. Wie deren Analyst Peter Wirtz in einer aktuellen Einschätzung ausführt, fielen die vorgelegten Geschäftszahlen besser aus als erwartet (per Mausklick gelangen Sie zu unserem 
Bericht darüber). Dem Unternehmen aus Niestetal bei Kassel sei es zudem sogar gelungen, durch einen neuen Produktionsmix die Preise je Kilowattstunde zu erhöhen. Ohnehin sei die SMA kaum von dem Preisverfall betroffen, der den Unternehmen des Photovoltaiksektors derzeit zu schaffen macht.
Aufgrund der aktuellen Probleme des Sektors geht Wirtz zwar davon aus, dass die SMA in 2009 deutliche Rückgänge bei Umsatz und Gewinn hinnehmen muss. So werde der Umsatz voraussichtlich von 682 Millionen auf 666 Millionen Euro schrumpfen und der Nettogewinn je Aktie von 3,4 auf 2,74 Euro. Doch schon für 2010 sei mit einem Sprung auf 888 Millionen Euro Umsatz und 3,8 Euro Gewinn je Aktie zu rechnen. Denn mittelfristig könne SMA weiter von seiner starken Marktstellung profitieren Zudem sei das Unternehmen ein attraktiver Übernahmekandidat, auch wenn die Firmengründer nicht vorhätten, ihre Beteiligung in Höhe von 74 Prozent der Aktien abzugeben. Sie hatten den Wechselrichterhersteller erst im vergangenen Sommer an die Börse gebracht.
Wirtz sieht den fairen Wert der Aktie bei 42 Euro. Sie habe aber das Potential, für eine gewisse Weile darüber zu notieren. Seit Ende März hat der Anteilsschein fast 50 Prozent zugelegt und sich auf aktuell 50,45 Euro verteuert (Frankfurt, 11 Uhr). Der Analyst empfiehlt, die Aktie zu halten. Derzeit wäre ein Kurs von 55 Euro fair.
SMA Solar Technologie AG: ISIN DE000A0DJ6J9 / WKN A0DJ6J
Bericht darüber). Dem Unternehmen aus Niestetal bei Kassel sei es zudem sogar gelungen, durch einen neuen Produktionsmix die Preise je Kilowattstunde zu erhöhen. Ohnehin sei die SMA kaum von dem Preisverfall betroffen, der den Unternehmen des Photovoltaiksektors derzeit zu schaffen macht.
Aufgrund der aktuellen Probleme des Sektors geht Wirtz zwar davon aus, dass die SMA in 2009 deutliche Rückgänge bei Umsatz und Gewinn hinnehmen muss. So werde der Umsatz voraussichtlich von 682 Millionen auf 666 Millionen Euro schrumpfen und der Nettogewinn je Aktie von 3,4 auf 2,74 Euro. Doch schon für 2010 sei mit einem Sprung auf 888 Millionen Euro Umsatz und 3,8 Euro Gewinn je Aktie zu rechnen. Denn mittelfristig könne SMA weiter von seiner starken Marktstellung profitieren Zudem sei das Unternehmen ein attraktiver Übernahmekandidat, auch wenn die Firmengründer nicht vorhätten, ihre Beteiligung in Höhe von 74 Prozent der Aktien abzugeben. Sie hatten den Wechselrichterhersteller erst im vergangenen Sommer an die Börse gebracht.
Wirtz sieht den fairen Wert der Aktie bei 42 Euro. Sie habe aber das Potential, für eine gewisse Weile darüber zu notieren. Seit Ende März hat der Anteilsschein fast 50 Prozent zugelegt und sich auf aktuell 50,45 Euro verteuert (Frankfurt, 11 Uhr). Der Analyst empfiehlt, die Aktie zu halten. Derzeit wäre ein Kurs von 55 Euro fair.
SMA Solar Technologie AG: ISIN DE000A0DJ6J9 / WKN A0DJ6J