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Warum in Bildungsfonds investieren? - Forschungsprojekt bittet um Teilnahme an Umfrage
Ein Forschungsprojekt am Lehrstuhl für Entrepreneurial Finance der TU München untersucht, warum Investoren Geld in Bildungsfonds anlegen. Das Unternehmen CareerConcept lädt (potenzielle) Bildungsfonds-Investoren ein, an der Umfrage teilzunehmen. Die Umfrage findet sich
hier.
Erforscht werden die Gründe für oder gegen eine Bildungsfonds-Investition. „Wir unterstützen die intensive akademische Auseinandersetzung mit dem Konzept der Human Capital Contracts (HCC), das unseren Bildungsfonds zu Grunde liegt,“ so Rolf C. Zipf, Vorstand der CareerConcept AG. Schließlich könne hierin der Schlüssel für eine nachhaltige Verbesserung der Zugangschancen für Bildung liegen. Die CareerConcept AG betreibt seit zehn Jahren etliche Bildungsfonds und bietet damit Kapitalanlegern die Möglichkeit der direkten Investition in Bildung. Dabei haben bislang vor allem Privatpersonen, aber auch Unternehmen, Banken und Stiftungen in Bildungsfonds des Münchener Unternehmens investiert. Warum?
„Bildungsfonds-Anleger profitieren von einem gewissen Inflationsschutz, von unkorrelierten Rückflüssen, von einer breiten Diversifikation und von einer Werthaltigkeit, wie sie sonst eher nur bei Sachwerten zu finden ist – neben einer entsprechenden Finanzrendite. „Doch bislang wissen wir eher wenig über weitere Beweggründe, die für eine Bildungsfonds-Investition sprechen“, sagt Zipf. So sei unklar, wie wichtig den Anlegern die „soziale Rendite“ ist, also die Tatsache, dass sie mit Bildungsfonds jungen Menschen den Weg in ein erfülltes Berufsleben ebnen, die sich ein Studium ansonsten nicht leisten könnten. Auch wisse man nicht, wie wichtig es den Anlegern ist, besonders leistungsbereite Studierende zu unterstützen.
CareerConcept ( www.career-concept.de ) ist der "Erfinder" von privatfinanzierten Bildungsfonds (www.bildungsfonds.de ) - auch Studienfonds genannt - in Deutschland. Hierzu legen Unternehmen, Stiftungen und Privatinvestoren Kapital in Fonds an, die ausgewählten Studenten ihr Studium finanzieren. Nach dem erfolgreichen Berufsstart führen die Geförderten einen Teil ihres Einkommens an die Bildungsfonds zurück, um die Studienfinanzierung der nachfolgenden Generation zu sichern.

Erforscht werden die Gründe für oder gegen eine Bildungsfonds-Investition. „Wir unterstützen die intensive akademische Auseinandersetzung mit dem Konzept der Human Capital Contracts (HCC), das unseren Bildungsfonds zu Grunde liegt,“ so Rolf C. Zipf, Vorstand der CareerConcept AG. Schließlich könne hierin der Schlüssel für eine nachhaltige Verbesserung der Zugangschancen für Bildung liegen. Die CareerConcept AG betreibt seit zehn Jahren etliche Bildungsfonds und bietet damit Kapitalanlegern die Möglichkeit der direkten Investition in Bildung. Dabei haben bislang vor allem Privatpersonen, aber auch Unternehmen, Banken und Stiftungen in Bildungsfonds des Münchener Unternehmens investiert. Warum?
„Bildungsfonds-Anleger profitieren von einem gewissen Inflationsschutz, von unkorrelierten Rückflüssen, von einer breiten Diversifikation und von einer Werthaltigkeit, wie sie sonst eher nur bei Sachwerten zu finden ist – neben einer entsprechenden Finanzrendite. „Doch bislang wissen wir eher wenig über weitere Beweggründe, die für eine Bildungsfonds-Investition sprechen“, sagt Zipf. So sei unklar, wie wichtig den Anlegern die „soziale Rendite“ ist, also die Tatsache, dass sie mit Bildungsfonds jungen Menschen den Weg in ein erfülltes Berufsleben ebnen, die sich ein Studium ansonsten nicht leisten könnten. Auch wisse man nicht, wie wichtig es den Anlegern ist, besonders leistungsbereite Studierende zu unterstützen.
CareerConcept ( www.career-concept.de ) ist der "Erfinder" von privatfinanzierten Bildungsfonds (www.bildungsfonds.de ) - auch Studienfonds genannt - in Deutschland. Hierzu legen Unternehmen, Stiftungen und Privatinvestoren Kapital in Fonds an, die ausgewählten Studenten ihr Studium finanzieren. Nach dem erfolgreichen Berufsstart führen die Geförderten einen Teil ihres Einkommens an die Bildungsfonds zurück, um die Studienfinanzierung der nachfolgenden Generation zu sichern.