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Wacker Chemie AG bestätigt Prognose für 2008 - Ausblick von Unsicherheit geprägt
Die Wacker Chemie AG setzt weiterhin auf das Geschäft mit Polysilizium, will aber auch an ihren strategischen Expansionsplänen festhalten. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires bestätigte der Münchner MDAX-Konzern trotz der Schwächen in den Chemiesparten und im Halbleiterbereich seine Jahresprognose von deutlich über zehn Prozent Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahr. Wegen der unsicheren Konjunkturlage scheue das Unternehmen eine Prognose für 2009, so die Nachricht. In den Bereichen Siltronic, Wacker Polymers und Wacker Silicones werde mit Einbrüchen gerechnet.
Ein Viertel der Kapazitäten von 13.000 Tonnen bei Polysilizium ist den Angaben zufolge langfristig vermarktet. Ende 2011 wolle Wacker insgesamt 35.000 Tonnen Polysilizium produzieren.
Die Analysten von Morgan Stanley senkten ihr Kursziel für Wacker von 170 auf 100 Euro. Sie empfehlen die Aktie jedoch weiterhin zum Kauf. Analyst Michael Eastwood hält demnach eine starke Erholung der Aktie in 2010 für möglich.
Wacker Chemie AG: DE000WCH8881 / WCH888
Ein Viertel der Kapazitäten von 13.000 Tonnen bei Polysilizium ist den Angaben zufolge langfristig vermarktet. Ende 2011 wolle Wacker insgesamt 35.000 Tonnen Polysilizium produzieren.
Die Analysten von Morgan Stanley senkten ihr Kursziel für Wacker von 170 auf 100 Euro. Sie empfehlen die Aktie jedoch weiterhin zum Kauf. Analyst Michael Eastwood hält demnach eine starke Erholung der Aktie in 2010 für möglich.
Wacker Chemie AG: DE000WCH8881 / WCH888